Broken Heart Vampires 01 - Vampire zum Frühstück
viel Arbeit“, sinnierte er, „für eine so kleine Beute.“
„Aber die ist es wert. Ich werde es dir bei Gelegenheit mal zeigen.“
„Ich habe eine Idee“, meinte Patrick, als hätte er eine Erleuchtung.
„Ja?“
„Ich zeige dir jetzt mal meine Honigschlecktechnik.“ Er sah überrascht nach unten, als käme der Anblick einer Vagina vollkommen unerwartet. „Und sieh nur! Da ist ja auch eine Blume, an der ich üben kann ...“
Als ich Patricks Zunge das erste Mal spürte, wölbte sich mein Becken hoch über die Decke.
Oh Gott!
Er kostete noch einmal. Und noch mal. Er fing an, mich langsam und süß zu foltern. Und es schien ihm zu gefallen. Sein Stöhnen vibrierte herrlich an meinem Knopf. Ja, es gefiel ihm.
Ich konnte an einer Hand abzählen, wie oft mich ein Mann schon so verwöhnt hatte. Rich war kein Fan von Oralsex gewesen (außer er hatte den passiven Part übernommen), und so war ich nur höchst selten in den Genuss eines so schön schmutzigen Geschenks gekommen.
„Sag mir, was du willst“, forderte Patrick mich heiser auf. „Sag mir, was du magst.“
„Dich. Das. Mehr.“ Ich wühlte in seinem Haar. Ich wollte ihn näher heranziehen und zugleich wegstoßen. Ein Zittern durchlief meinen Körper, unerträglich und wundervoll.
„Ich will dich glücklich machen“, sagte er.
Ich glaube, das hatte zuvor noch nie jemand zu mir gesagt. Ich will dich glücklich machen. Beim Gedanken an die Möglichkeiten, die dieser Satz barg, drehte sich alles - bei dem Gedanken, dass Patrick es sagte ... und meinte.
„Du machst mich glücklich“, brachte ich mit zitternder Stimme hervor. „Es gefällt mir, was du machst.“
„Mir gefällt es auch, was ich mache.“ Er hob den Kopf ein wenig und sah mir in die Augen. „Ich will, dass du kommst. Ich will dich schmecken. Dich spüren. Ich will dich glücklich machen, Liebste. Sag mir, wie.“
„Wenn du weiter so mit mir sprichst, brauchst du überhaupt nichts anderes mehr zu tun.“ Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Ich war so geil, so verdammt geil, und das nur, weil allein Patricks Worte mich so maßlos erregten. Vielleicht war es naiv, ihm meine Gefühle hemmungslos zu offenbaren, aber es machte mir Spaß. Den Worten zu verfallen. Dem Mann.
Patrick beugte sich vor und folgte einer unsichtbaren Linie bis zu meiner Blüte. Er leckte sie.
„Uuuuuh. Ähm ... ja, gut. Dafür gibt’s auf jeden Fall den Daumen hoch.“
„Soll ich es noch mal machen?“
„Ja. Noch viele Male.“
„Wie Ihr wünscht.“ Patrick nahm meine Hände und führte sie zu meiner feuchten Zone. „Öffne dich für mich.“
Ich gehorchte nur zu gerne. Als ich den Finger durch meine Spalte gleiten ließ und mich für ihn teilte, blieb mir der Atem weg, so intim war dieser Moment.
Er beugte sich hinunter ... und verschlang mich.
Die pure Lust durchfuhr mich, als er mit der Zunge erstaunliche, unvorstellbare Dinge vollführte. Während sein ungezogener Mund einen Sog der Gefühle erzeugte, krallte ich mich in Patricks Haar fest. Der letzte Rest Verstand verließ mich. Freudig passte ich mich mit kleinen Beckenbewegungen an seinen Rhythmus an.
Alles verwandelte sich in Hitze und Ekstase.
Eine Welle der Leidenschaft raste heran, türmte sich immer weiter auf, und ich warf mich hinein, krümmte mich, stöhnte, und Patrick - Gott segne seine wollüstige Seele - knabberte und leckte und saugte.
Ich zersprang in Tausende von glühenden Sternen.
In der Ferne hörte ich Patrick stöhnen, spürte seine Zunge zwischen den Beinen und schwebte in einem wunderschönen Licht.
Ich glaube, ich verließ meinen Körper in diesem Moment vollständig. Schon seit sehr langer Zeit hatte ich das Liebesspiel nicht mehr so genossen. Ich musste gestehen, dass Rich mir nicht mal annähernd ein solches die Sinne raubendes Glücksgefühl bereitet hatte.
Als ich wieder zu mir kam, saß Patrick auf den Knien und hatte eine Faust auf dem Oberschenkel abgestützt, während die andere seinen harten Stab umfasste.
Mein wunderschöner Liebhaber zitterte, und ich hätte beim Anblick seines Begehrens beinahe zu weinen angefangen.
„A thaisce. “
Ich öffnete einladend die Arme, und er beugte sich über mich. Er liebkoste meine Brüste, seine Zunge spielte mit meinen harten Spitzen. „So schön“, raunte er und nahm eine Knospe in den Mund. Er ließ sie wieder frei, knabberte dann sanft daran. „Jessica. Meine Jessica. Selbst wenn ich noch weitere
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