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Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition)

Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition)

Titel: Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adil Edin
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Branche. Die wollten mich mal aufkaufen. Nicht lange her. Aber ich lasse mich nicht aufkaufen.
    „1891. Halt dich fest. Eine Frau namens Misaki Ichimonji gründete die Firma. Für diese Zeiten eigentlich unvorstellbar. Sie war Pharma-Angestellte und das erste Produkt, das sie auf den Markt brachte, war ein Süßstoff. Auf Grundlage eines Fehlexperiments im Reaktionsansatz bemerkte sie den Süßstoff, ursprünglich aus Natrium, Kalium und Kalziumsalze. Sie meldete das als Patent an.“
    „Schlaue Frau.“
    „Es ist je nach Dosis bis zu 700x süßer als Zucker, verträglich auch für Diabetiker, hat kaum Kalorien und ist dazu leichter herzustellen als die ursprüngliche Zuckerfabrikation. Dadurch expandierte sie sehr schnell zu einem Big Player in Japan, indem sie systematisch ihre Konkurrenten vom Markt fegte. Die Strategie von Aufkaufen, Patentieren und Kontrollieren hat bei ihr sehr gut gewirkt.“
    „Wow.“
    „Anschließend kaufte sie Firmen in den Bereichen mit Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen oder Infusions- und Ernährungstherapien, Bluttransfusionstechnologien und Beratungs-, Dienst- und Ingenieurleistungen zur schlüsselfertigen Errichtung von Krankenhäusern, Sanierungen und Instandhaltung von Fachkliniken. Gentechnik und Medikamentenproduktion waren aber für sie nicht genug, weshalb sie in den Industriebereich für elektronische Roboter einstieg.“
    „Was für ein Riecher.“
    „Hör zu. Produkte unter ihrer Herstellung waren Schweißroboter, Schneideroboter, Fügeroboter oder Messroboter sowie viele andere. Ihre Vision vor ihrem Tod war, diese Technologien, Genmanipulation, medizinischen Fortschritt in Hinblick auf Gesundheit und Roboter zu kombinieren. Heute ist Sanjii Ikkyu immer noch ein familiengeführter Betrieb, mit dem Ziel, all diese Sparten zu vereinen.“
    Bruce schüttelte erstaunt seinen Kopf.
    „Die 3. Generation hat einen japanischen Software Giganten aufgekauft, um für ihre Anwendungen in Bio- oder Gentechnik die notwendigen Programme aus erster Hand zu programmieren. Zusammenfassend könnte ich behaupten, dass Klonen, und den Menschen in eine unverwundbare Cyborg Maschine zu wandeln, das Hauptziel von Sanjii Ikkyu ist. Haha. Das ist natürlich streng vertraulich, Bruce.“
    „Jaja. Schon klar.“
    „Aber das sind so die Projekte, um die ich mich kümmern muss.“
    „Joshua. Das hört sich echt super an! Verrat mir dein Projekt, und ich verrate dir ein geheimes von mir.“
    „Haha. Hättest du wohl gerne. Oh sie mal. Wer ist diese Schnecke an der Bar! Alleine!“
Woooooow. Woooooow!!!!!!!!
Was für erotische ... Nein. Als ob die Sterne in ihren meeresblauen Augen funkeln. Diese weinroten Lippen … Das muss die Bedeutung von geweckter, sinnlicher Begierde sein, welche mich in die in die Welt von Aphrodite zerrt. Ihre rotbraunen Haare, wie ein wunderschöner Sonnenuntergang am Himalaya. Ihre Wimpern zeichnen hauchdünn auf ihrem zarten Gesicht perfekte Schatten. Ihre Haut sieht so weich aus, dass jeder Baby Popo vor Neid Falten bekommen hätte. Ihre göttlichen Mundwinkel, welches ein Lächeln hervorzaubert, das man zu gerne bis in die Unendlichkeit küssen würde.
    „Bruce!“
    Bruce bemerkte gar nicht, dass er sein Weinglas umgestoßen hatte. Diese Frau hatte es ihm anscheinend ziemlich angetan. Eine Schwäche für Frauen hatte er schon immer, doch dieser Art von Sympathie ging er ständig aus dem Weg, nicht nur, weil er einer unkontrollierbaren Zuneigung hilflos ausgeliefert wäre, sondern weil er sich auch wegen der Vergangenheit hinsichtlich des Themas Vertrauen sehr fürchtete. Dazu zählten jene Erfahrungen, als seine erste große Liebe ihm das Herz nicht nur in Stücke zerriss, sondern auch noch als Dessert verschlang. Der Höhepunkt seines Lernprozesses, um die Gutgläubigkeit endlich abzulegen, fand statt, als vor kurzer Zeit eine Reporterin namens Abigail Schestakow ihn nur aus einem Grund kennenlernen wollte. Sie wollte an brisante Informationen seines Unternehmens gelangen. Doch diese Frau an der Bar wirkte anders. Es war nicht nur die äußerst gelungene Kombination aus einem Spitzenkleid, aus offensichtlich edlen Materialien, elegantem Schnitt mit offenem Rücken und Schleifen Verzierungen, welches schmal und tailliert geschnitten war und auch die proportionalen Kurven einer schönen Frau zu betonen wusste, wie es Bruce selber nicht hätte besser designen können.
    Das helle Pink des Cocktailkleides wurde durch

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