Bueroluder
dem schwarzen Stoff machte.
Ich fühlte kalte Schauer auf der Haut und japste. Noch immer wagte ich nicht, die Augen zu öffnen. Plötzlich fühlte ich, wie mich die beiden Männer anhoben und aufs Bett legten. Das kalte Laken kühlte meine erhitzte Haut.
In mir waren alle Bedenken verflogen. Ich hörte nur, wie Kleidungsstücke zu Boden flogen und ließ zu, wie zwei Hände meine Schenkel spreizten. Jemand rollte mir den Slip über die Beine und löste meinen Strapsgürtel. Die Strümpfe selbst behielt ich an.
Ich ließ mich in die weiche Bettdecke sinken und hätte wegschlummern können, als sich ein Mund auf meine Schamlippen legte und eine Zunge in meine feuchte Spalte zuckte. Ich schrie auf und warf den Unterkörper hoch. Der Orgasmus erwischte mich so schlagartig, dass ich ihn nur noch durch mich hindurchfließen lassen konnte. Die Zunge ließ in ihrem Treiben nicht ab, sondern stieß weiter vor und leckte mich, während meine hellen Schreie verhallten. Ich warf mich auf dem Bett hin und her. Kleine Härchen kitzelten meinen Schambereich. Andrij war glattrasiert, als war es mein Chef, der mir diesen Höhepunkt beschert hatte.
Seine Hände schoben sich unter meinen Hintern und hoben ihn an. Dadurch konnte seine Zunge noch tiefer in mich eindringen. Ich juchzte und legte meine Beine auf Denners Schultern.
Lustvoll atmete ich durch den geöffneten Mund. Da spürte ich etwas Hartes an meinen Lippen. Ich öffnete die Augen, zum ersten Mal seit ein paar Minuten, und erblickte eine dunkelrote, geschwollene Eichel vor mir. Wie selbstverständlich schob ich den Kopf vor und umschloss Andrijs Schwanz mit meinen Mund. Der Ukrainer stand neben dem Bett, während ich den Kopf auf die Seite gelegt hatte. Unablässig fuhr sein Schwanz in meine Mundhöhle. Ich versuchte so viel es ging von dem heißen Pfahl in mich aufzunehmen.
Denners Mund ließ von mir ab, obwohl sich bereits der nächste Höhepunkt in mir aufbaute. Ich gab mit dem Schwanz in meinem Mund ein beschwerendes Geräusch von mir, dann presste sich eine pralle Eichel gegen meine bereitwillige Liebeshöhle. Mein Chef rieb seinen Pfahl über meine Spalte und malträtierte damit meinen geschwollenen Kitzler. Mir verging Hören und Sehen, als er seinen Schaft langsam in mich drückte. Er war deutlich kleiner gebaut als Andrij, das spürte ich sofort. Aber das war mir in diesem Augenblick sowas von egal. Was ihm an Länge fehlte, machte er ganz offensichtlich an Umfang wett, denn ich fühlte mich ausgedehnt wie lange nicht mehr.
Denner vögelte mich mit kurzen, harten Stößen, die mich ans Bett nagelten. Ich stöhnte mit vollem Mund und entließ Andrijs Schwanz kurz in die Freiheit.
»Oh Gott, ja, herrlich!«, schrie ich, »fick mich, bitte!«
Mein Chef dachte gar nicht daran, aufzuhören. Er stieß so hart zu, dass seine Hoden gegen meinen Schoß klatschten. Ich schrie und röchelte und verwöhnte Andrijs Schwanzspitze mit der Zunge, ohne sie dabei in den Mund zu nehmen. Im Augenblick wollte ich mich den Wellen der Lust hingeben, die Denners Stöße meinem Körper bescherten.
Er ächzte mit einem Mal, und dann schoss sein Samen heiß in mich. Dabei stieß er ein paar Mal nach, dann zog er seinen Schwanz heraus. Ich fühlte die unendliche Leere in mir, doch nur für einen Augenblick, denn Andrij nahm den Platz ein und versenkte sein Rohr bis zum Anschlag.
»Aaaaah«, stöhnte ich lauthals auf und hob die Beine an, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Es gab glitschende Geräusche, als mich der Ukrainer in meine triefnasse Möse vögelte, die von Denner Sperma noch ausgefüllt war. Das schien ihn überhaupt nicht zu stören.
Andrij winkelte meine Beine an und schob seine Arme unter meine Kniekehlen. In dieser Haltung konnte er mich regelrecht aufspießen und pumpte seinen mächtigen Schwanz in mich. Meine Wangen glühten. Ich ließ mich hier von meinem Chef und seinem Geschäftspartner hemmungslos durchnehmen. Wie sollte das nur weitergehen? Doch daran dachte ich jetzt nicht. Ich genoss es, ganz Frau zu sein und mich den beiden Männern hinzugeben.
Ich lag quer auf dem Doppelbett, damit ich mehr Platz hatte. Etwas drückte sich neben mir auf die Matratze, und dann spürte ich ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich öffnete die Augen und sah Denner, der auf mir kniete und seinen schlaffer gewordenen Schwanz in der Hand hielt. Die rote Eichel glänzte feucht.
»Frau Schneider, wenn ich bitten darf«, meinte er ganz Chef und schob sich vor. Ich verstand
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