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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Wildt
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Rockteil meines Kleids beiseite und ließ seine Finger über meine Strümpfe nach oben gleiten. Ich hob mein Gesäß an, und die beiden Männer zogen wie auf ein Stichwort mein Kleid weiter nach oben. Die Augen behielt ich dabei die ganze Zeit geschlossen. Ich war viel zu beschwipst, um noch aufzubegehren und gab mich dem Augenblick hin. Es war auch Wochen her, dass ich das letzte Mal etwas mit einem Mann gehabt hatte. Und mein Schoß forderte sein Recht nun rücksichtlos ein.
    Feuchtigkeit perlte aus meinem Höschen. Das bemerkte auch Andrij und quittierte es mit einem heiseren Lachen. Er hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf, sondern schob seine Finger direkt unter den schwarzen Stoff.
    »Aah!«, löste es sich von meinen Lippen. Ich biss die Zähne zusammen, um niemanden auf uns aufmerksam zu machen. Sein Daumen legte sich auf meinen Kitzler und schob ihn wild hin und her. Dabei steckte er zwei seiner Finger in meine Möse und fickte mich mit kreisenden Bewegungen.
    Denner drehte meinen Kopf zu sich her und küsste mich hart auf den Mund. Das hatte nicht mehr viel von einem distinguierten Geschäftsführer an sich. Ich gab mich seinem Kuss hin. Seine Zunge erforschte meinen Mund und wühlte in mir herum. Mir blieb gar nichts anders übrig, als den Kuss zu erwidern, und so presste ich meine Zunge gegen seine und schmeckte den scharfen Scotch.
    Dabei war auch seine Hand nicht untätig. Sie schob sich an Andrijs Fingern vorbei und strich durch meine feuchte Spalte. Zum Glück unterdrückte sein Kuss meine Lustlaute. Ich reckte meinen Unterleib noch weiter in die Höhe und ließ ihre Finger tiefer in mich eindringen.
    Alles in mir bereitete sich auf einen Orgasmus vor. Ich fühlte schon, wie sich mein Schoß zusammenzog – als die Männer wie auf ein Zeichen von mir abließen.
    »Aber, was … wieso -?«, stammelte ich nur, kaum noch fähig zu denken.
    »Wir gehen nach oben«, machte mein Chef mir klar und zog mich von der Couch. Ich ließ mich von ihm führen wie ein kleines Mädchen und folgte ihm. Wie in Trance bekam ich mit, wie wir zu dritt im Lift zu Denners Etage fuhren.
    Ich hatte keine Augen für die teure Einrichtung in seiner Suite, und die beiden Männer ganz offensichtlich auch nicht. Während Denner zu einem bereit stehenden Champagnerkübel ging und die Flasche entkorkte, wanderten Andrijs Hände hungrig über meinen Körper.
    Ich seufzte und presste meinen Rücken gegen seine athletische Brust.
    Mein Chef kam mit drei Gläsern zurück und reichte mir eines. Ich trank den Champagner in einem Zug leer. Der letzte Rest lief aus meinem Mund und tropfte über mein Kinn auf mein Dekolleté. Denner reichte mir sein Glas, das ich durstig annahm, und leckte die Topfen von meiner nassen Haut.
    Andrij löste die Träger meines Kleids von meinen Schultern. Der weiche Stoff umfloss meinen erhitzten Körper und legte sich um meine Pump. Nur in Slip und Strapsen stand ich nun vor den Männern.
    »Sie sind eine wunderschöne Frau, Kerstin«, flüsterte Denner heiser. Das war das erste Mal, dass mich mein Chef beim Vornamen nannte. Doch er duzte mich immer noch nicht, und ich genoss den Respekt, den er mir damit entgegenbrachte, genauso wie seine Bewunderung. Ich lächelte und fühlte mich gerade sehr gut. Das zweite Glas Champagner leerte ich genauso schnell und ließ den Kelch einfach auf den Teppichboden fallen.
    Andrijs Hände kneteten meine Brüste von hinten. Seine Finger zwirbelten meine Nippel beinahe schon brutal. Ich maunzte protestierend auf, genoss aber die Mischung aus Schmerz und Lust, die mich durchzog.
    Herr Denner war vor mir in die Knie gegangen und zog mir die hochhackigen Pumps aus. Damit war ich gleich ein ganzes Stück kleiner. Mein Chef deckte meinen linken Fuß durch den Strumpf hindurch mit kleinen Küssen ein. Ich musste kichern und hielt mir die Hand vor dem Mund.
    Denners Lippen wanderten höher, wobei seine Fingernägel zärtlich über meine Haut kratzten. Jetzt kicherte ich nicht mehr. Ich atmete heftig durch und konnte einen Augenblick lang vor hochschwappender Lust nicht mehr Luft holen.
    Die Küsse meines Chefs erreichten meinen intimsten Bereich. Er leckte über den rauen Stoff. Lustwellen fuhren durch meinen Körper.
    »Ja, bitte, mach weiter …«, seufzte ich und merkte gar nicht, dass ich ihn duzte. Andrijs Hand presste sich gegen meinen Po und schob so meinen Unterleib Herrn Denner noch weiter entgegen. Dessen Zunge zuckte über die kleine Wölbung, die der Kitzler unter

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