Bueroluder
mich wie selbstverständlich in ihre Mitte. Ich gab zu, ich genoss das auch, denn in der Bar war es etwas frisch und mein dünnes Kleid alles andere als wärmend. Ich blickte kurz an mir herab und bemerkte nicht mehr ganz nüchtern, wie sich meine Brustwarzen deutlich unter dem Seidenstoff abzeichneten. Hoffentlich war das bisher niemandem aufgefallen!
Ein Kellner kam. Herr Denner und Andrij bestellten beide einen Scotch on the rocks, ich gönnte mir einen Cognac. Der würde mir gut tun. Nachdem die drei Gläser gebracht worden waren, stießen wir an, und ich nahm einen kräftigen Schluck. Die Flüssigkeit rann heiß meinen Hals herab, und in meinem Bauch machte sich sofort eine wohlige Hitze breit. Ich grinste zufrieden und leerte das Glas mit dem nächsten Zug.
Ich hatte gar nicht bemerkt, wie die beiden Männer näher aufgerückt waren. Ihre Beine drückten sich nun gegen meine Oberschenkel, und ich ging nicht weiter darauf ein. Das wärmende Gefühl tat mir mehr als gut.
»Na, entspannen Sie sich denn jetzt etwas, Frau Schneider?«, fragte mein Chef mit einem rauchigen Unterton in der Stimme. Ich lehnte mich in dem weichen Leder zurück und schloss die Augen.
»Das ist ein wundervoller Abend, Herr Denner. Vielen Dank. So etwas habe ich lange vermisst.« Ich war inzwischen deutlich angeschickert und musste völlig ohne Grund lächeln.
»Der Abend muss ja noch nicht vorbei sein«, hörte ich seine männliche Stimme. Eine Hand strich plötzlich über meinen rechten Oberschenkel. Sie konnte wohl kaum Andrij gehören, der saß zu meiner Linken. Also öffnete ich die Augen und blickte nach unten. Herr Denner hatte sich zu mir gedreht und ließ seine Finger über mein Kleid streichen.
Es waren ganz sanfte Brührungen, die mich durch den Seidenstoff kitzelten und meinen Körper in Schwingungen versetzten. Ich atmete mit geöffneten Lippen aus und rührte mich nicht. Ich sah nur die Hand an, die meine Haut verwöhnte.
Eine zweite Berührung ließ mich erschauern. Andrijs Finger glitten nun über meinen linken Oberschenkel. Ich musste schlucken und atmete rau. Meine Brustwarzen drückten sich nun deutlich durch den Stoff. Mit einem Blick auf den Bartresen stellte ich fest, dass der Barkeeper mit den Gästen dort beschäftigt war, und der Kellner hielt sich dezent im Hintergrund. Keiner der anderen Gäste merkte, was die beiden Männer gerade mit mir trieben. Vor allem schirmte uns eine breite Yuccapalme gut vor den Blicken der anderen ab, und die schummrige Beleuchtung tat ihr Übriges.
Eigentlich denkt man als sittsame Frau, dass man mit zwei Männern in aller Öffentlichkeit nichts zu befürchten hat. Das sah hier aber gerade ganz anders aus. Andrij und Herr Denner schienen sich auch darin einig zu sein, dass ich ihnen beiden gehörte. Warum hatte ich nur den Cognac getrunken? Ich war völlig willenlos und rührte mich nicht. Ich streckte meinen Oberkörper vor, was meinen Busen noch besser betonte.
»Von diesen kleinen Früchten wollte ich schon den ganzen Abend naschen«, flüsterte mir mein Chef ins Ohr. Ich roch den Alkohol in seinem Atem, was mich noch mehr erregte. Er beugte den Kopf vor und umschloss mit seinen Lippen meinen rechte Brust. Seine Zähne knabberten durch den Stoff an meinem harten Nippel, der sich unter dieser Liebkosung noch weiter aufrichtete. Dabei strich Denners Hand nun fordernder über meinen Oberschenkel.
Ich seufzte auf und sah zur Decke. Das konnte doch nicht sein, dass mich die beiden Männer hier mitten in der Bar verführten. Und ich ließ es auch noch geschehen!
Andrij beugte sich ebenfalls vor. »Das möchte ich nun aber auch probieren«, meinte er nur. Seine Zunge umspielte meine Brustwarze und drückte sie zur Seite. Kleine Lustwellen durchzuckten meinen Oberkörper.
In meinem Kopf rauschte es. Ein Stöhnen drang aus meiner Kehle. Ohne mich noch unter Kontrolle zu haben, spreizte ich unschicklich die Beine. In meinem Schoß machte sich eine verlangende Hitze breit. Denners Lippen wanderten über mein Dekolleté die Schulter entlang zu meinem Hals. Ich legte den Kopf schräg und forderte ihn damit auf, nicht damit aufzuhören.
»Heute Nacht gehören Sie uns«, flüsterte er mir zu und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dass er mich immer noch siezte, erregte mich zusätzlich. Aber was meinte er mit ›uns‹? Das stellte sich als überflüssige Frage heraus, denn Andrijs Hand machte deutlich, dass er nicht gedachte, mich meinem Chef alleine zu überlassen. Er schlug den
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