Bueroluder
keuchte mit jedem Stoß abgehackt auf. Meine Lust hatte schon längst wieder die Oberhand gewonnen und alle Bedenken beiseite gewischt. Mit den Händen drückte ich gegen die Tischplatte, um bei den kräftigen Stößen nicht nach vorne geworfen zu werden. Stattdessen schon ich nun meinen Unterleib im selben Rhythmus zurück und kam seinen Stößen entgegen. Dadurch tauchte sein harter Schaft noch tiefer in mich ein und erreichte empfindsame Stellen, die ich selbst noch nie gespürt hatte.
Mein Atem kam stoßweise. Schweiß lief mir den Rücken entlang. Himmel, so konnte ich doch nachher nicht zurück an die Arbeit gehen! Doch dieser Gedanke wurden von dem heißen Schwanz in mir rasch fortgepflügt.
Ich fühlte, wie sich der nächste Höhepunkt in mir aufbaute. Ein lüsternes Zucken umzuckte meine Lippen, als sich alles in mir zusammenzog und wie ein Buschfeuer ausbreitete. Ungehemmt stieß ich meine Lustlaute hinaus. Wieder und wieder ruckten meine Hüften. Eine wundervolle Entspannung begann mich auszufüllen.
Ich sank nach vorne und merkte erst jetzt, dass Andrij unablässig in mich stieß, ohne bisher abgespritzt zu haben.
Das war mir bisher noch nie passiert! Normalerweise erregte ich meine Liebhaber so sehr, dass sie sich beherrschen mussten, nicht zu früh zu kommen.
Der Ukrainer packte mein rechtes Bein und winkelte es so sehr an, dass es auf dem Tisch zu liegen kam. Dann drehte er mich um, ohne dass sein noch immer harter Schwanz aus mir glitt.
»Oh …«, entfuhr es mir, als mir bewusst wurde, dass er noch nicht bereit war, aufzuhören. Ich blickte in sein lustverzerrtes Gesicht. Ganz kalt hatte ich ihn also doch nicht gelassen …
Seine Hände schoben mich etwas vor, so dass mein Hintern fast auf der Tischkante aufsaß. Ich rückte etwas nach, um eine bequemere Haltung einzunehmen und lächelte ihn frech an.
»Komm schon, Junge … besorg’s mir!«, forderte ich ihn auf. Nicht, dass er das nicht schon getan hätte!
Andrij grinste zurück und beugte sich vor. Sein Mund fand meine halb geöffneten Lippen. Hungrig drang seine Zunge ein und küsste mich schon fast brutal. Ich kam ihr entgegen und knabberte an seiner Zungenspitze. Gleichzeitig fing er wieder an, mich hart zu vögeln. Ich beugte meinen Oberkörper leicht zurück und stützte mich mit den Händen auf. Mein Liebhaber nutzte die Gelegenheit und legte seine freien Hände auf meinen üppigen Busen. Ich weiß, dass ich da oben gut ausgestattet bin. Bisher hat das noch jeden Mann beeindruckt. Seine Finger nestelten an den Knöpfen meiner Bluse. Er öffnete sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit, ohne einen von ihnen abzureißen. Respekt!
»Haaah -«, stieß ich erregt aus, als sich seine Hände auf meinen BH legten und meine Brüste durchwalkten. Ich gebe zu, ich genieße es, wenn ein Mann das mit mir macht. Meine Nippel rieben wie verrückt an dem rauen Stoff und schickten kleine Lustwellen durch meinen Körper. Nicht, dass es mir daran mangelte …
Ich senkte den Kopf und keuchte überrascht auf. Was ich im Vorzimmer in seiner Hose gesehen hatte, war schon beeindruckend gewesen, doch in erigierter Größe hatte er ein beachtliches Volumen angenommen. Wie konnte ein Schwanz von dieser Länge nur so hart sein?
Der heiße Pfahl rieb mit jedem Stoß über meinen glänzenden Kitzler. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten konnte!
Doch am rascher werdenden Atem meines morgendlichen Besuchers merkte ich, dass auch in ihm die Erregung wuchs. Ich verschränkte meine Beine über seinem nackten Hintern und drückte ihn noch fester an mich. Dabei warf ich den Kopf nach hinten. Seine heiße Zunge leckte über meinen entblößten Hals, dann folgten kurze, schnelle Küsse hinab zum schweißnassen Tal zwischen meinen Brüsten.
Zwei-, dreimal noch stieß er mit aller Wucht in mich rein, dann explodierte er förmlich in mir.
Ein lang gezogenes kehliges Stöhnen begleitete seinen Höhepunkt und vermischte sich mit meinen unterdrückten Lustschreien. Ich spürte seinen Samen heiß in mir und hatte einen dritten Orgasmus, der meinen Unterleib mit süßem Schmerz durchzog.
Andrij stieß noch ein paar Mal in mich. Sein noch immer harter Schwanz zuckte in mir, und ich genoss das Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein. Seine Lippen trafen meine zu einem langen Kuss, der nun viel zärtlicher war. Ich lehnte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine verschwitzte Brust.
Erst nach einer Weile öffnete ich die Augen und sah die große Wanduhr.
9
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