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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Wildt
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Hand gehen?«, hörte ich die Stimme meines Gastes direkt hinter mir. Sein Körper drückte sich fest gegen meine Pobacken.
    Mein Herz machte einen Sprung. Keuchend stieß ich meinen Atem aus. Ich war schon lange genug verheiratet, um zu wissen, ›was‹ sich da gegen mich drängte. Es war hart, und es fühlte sich unverschämt gut an!
    Mir versagte die Stimme. Einen Augenblick lang wollte ich aufbegehren. Ich war schließlich eine verheiratete Frau, und ich hatte meinen Mann noch nie betrogen. Eigentlich hätte ich mich umdrehen und dem unverfrorenen Kerl eine Ohrfeige geben müssen.
    Doch etwas in mir hatte ganz offensichtlich vollkommen andere Absichten. Ich schloss die Augen und rieb meinen Hintern an seinem harten Stück. Was ich da zu spüren bekam, ließ mein Herz noch schneller schlagen.
    »Nicht …«, versuchte mein Verstand ein letztes Mal, die Oberhand zu gewinnen. Doch meine Bedenken verflogen rasch. Ich spreizte meine Beine und hob meinen Hintern noch etwas höher an.
    Zwei kräftige Hände packten mich an der Hüfte. Ein unterdrücktes Stöhnen drang zwischen meinen Lippen hervor. Mein Gast bewegte seinen Unterleib vor und zurück. Das Gefühl durch den Stoff des Rocks auf meinen nackten Pobacken war einfach herrlich. Ich trug Strapse, mein Mann stand darauf, und ich musste zugeben, mich erregte es auch, sie zu tragen.
    Eine Hand presste sich gegen meinen Rücken und drückte mich flach auf den Tisch. Ich legte den Kopf auf die Seite und atmete mit offenem Mund.
    »Du erregst mich«, gab der Osteuropäer rau von sich.
    Was meinte er denn, was er mit mir anstellte! Das zeigte er mir umgehend. Offensichtlich war er kein Mann, der viel Zeit verlor.
    Ich spürte, wie mein Rock nach oben gerafft wurde. Direkt danach wanderte mein schwarzer Seidenslip nach unten. Andrij stöhnte auf. Seine heißen Hände legten sich auf meine Pobacken und kneteten sie durch. Dabei strichen seine Daumen wie unbeabsichtigt über meine Pospalte. Ich atmete heiser durch den Mund.
    Meine Güte, alleine diese Berührungen reichten, damit ich feucht zwischen den Beinen wurde! Ein Finger presste sich gegen meine nasse Spalte und drang ein Stück weit ein.
    »Ahh …«, entfuhr es mir.
    »Soll ich aufhören?«, meinte er mit einem Unterton, der deutlich machte, dass er nicht im Traum daran denken würde.
    Ich stöhnte auf und drückte zur Antwort meinen Unterleib gegen seinen Finger.
    Andrij schob ihn weiter rein und rieb ihn der Länge nach durch meine nun tropfnasse Möse. Gott, tat das gut! Ich stöhnte nun ungehemmt auf. Zum Glück war die Tür des Büros geschlossen. Mir war es in diesem Augenblick auch vollkommen gleich, ob jemand ins Vorzimmer kam. Ungefragt würde es keiner wagen, Denners Büro zu betreten.
    Der Finger strich über meinen geschwollenen Kitzler und spielte einen Moment mit ihm, bis er wieder in meiner Spalte verschwand. So schnell mein Gast zur Sache kam, so sehr schien er das Spiel nun auskosten zu wollen.
    Mir war das nur recht.
    Sein Finger rieb schneller über meinen harten Knopf und schob ihn in alle Richtungen. Ich spürte, wie die Hitze in meinem Unterleib zunahm. Schweiß rann mir übers Gesicht.
    Die Erregung baute sich immer mehr in mir auf. Wenn er so weitermachte, würde ich nicht mehr lange bis zu meinem Höhepunkt brauchen. Dann hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses.
    Andrij zog seinen Finger weg. Ich wollte schon protestieren, als ich etwas Hartes an meinen geschwollenen Schamlippen fühlte. Ohne abzuwarten, stieß der heiße Pfahl der Länge nach in mich.
    Ich japste auf und gab einen kieksenden Laut von mir. Und in diesem Augenblick erwischte mich der Orgasmus. Mein unerwarteter Liebhaber drückte mich an Po und Schultern nach unten und wartete, bis die Zuckungen in meinem Körper nachließen.
    Ich genoss das süße Kitzeln in mir, das nur langsam abebbte. En Lächeln umspielte meine Lippen. Meine Güte, was für ein Start in den Tag.
    Schnaufend strich ich mir durch mein aufgelöstes Haar und machte Anstalten, mich zu erheben, als der harte Schaft rhythmisch in mich ein und aus fuhr.
    »Mmmh … haaa … nein, wir müssen -«, begehrte ich auf, doch unser zukünftiger Geschäftspartner dachte gar nicht daran, jetzt aufzuhören.
    Er packte mich wieder bei den Hüften und stieß in mich rein. Schnell und hart. Ich hatte seinen Schwanz bisher noch nicht einmal gesehen, doch das, was sich da durch meine nasse Grotte wühlte, war größer als alles, was ich bisher genossen hatte!
    Ich

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