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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Wildt
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machte er durch Einsatz wett.
    Ich gebe zu, ich mag es, wenn ein Mann, nun, gut ausgestattet ist. Aber noch wichtiger ist mir, dass er weiß, wie er mit seinem Teil umgehen muss. Und das wusste unser Cheflektor offensichtlich.
    Es war ein ungewohnter Anblick für mich, die Möse einer anderen Frau zu sehen, noch dazu einer Arbeitskollegin. Iris war völlig glatt rasiert, und so konnte ich ihre dunklen, geschwollenen Schamlippen gut erkennen, die sich eng um den Schwanz schmiegten.
    Ihr Kleid war eines von denen, die vorne geknöpft wurden. Im Augenblick standen die obersten Knopfreihen offen, und die kleinen, spitzen Brüste der Praktikantin ragten heraus. Sie hatte unglaublich große Nippel, die hart und fest in die Höhe ragten und im Rhythmus mitwippten.
    Etwas in mir hätte jetzt zu gerne an ihnen geknabbert und gesaugt. Das kannte ich gar nicht von mir! Mit Frauen hatte ich bisher noch nie etwas gehabt. Doch Iris’ nackter Körper glänzte geradezu verführerisch.
    Wie von selbst strichen meine Hände über die Bluse und begannen, meine Brüste zu streicheln. Meine Nippel wurden unter der Berührung schnell hart und drängten sich gegen den BH.
    Ich löste hastig zwei Knöpfe und ließ meine linke Hand unter die Bluse gleiten. Sie schob sich in das Körbchen. Meine Finger kneteten das weiche Fleisch, während der Daumen meine Brustwarze mit einem quälenden, süßen Schmerz umspielte. Mein Atem ging heftiger, und mein Blick wanderte von der kleinen Praktikantin zum Lektor. Börnsen war überhaupt nicht mein Typ, aber ich hätte lügen müssen, dass es mich nicht erregte, wie sein Schaft unablässig in die zierliche Frau stieß.
    Ich stellte mir vor, ich sei an Iris’ Stelle und der keuchende, heiße Atem des korpulenten Mannes streicht über meine Haut, während ich sein schweres Gewicht auf mir spüre.
    Ein Stöhnen drang zwischen meinen geschlossenen Lippen hervor. Mit leuchtenden Augen sah ihn den beiden bei ihrem Liebesakt zu. Die quälende Lust meiner erregten Brustwarzen reichte nicht mehr aus, mich zu befriedigen.
    Meine Hände nestelten am Saum meines knielangem Rocks und zerrten ihn nach oben. Ich öffnete die Beine und strich mit der linken Hand über meinen längst feuchten Slip. Mein Zeigefinger fand rasch den erregten, kleinen Knopf und spielte mit ihm.
    Ich atmete hastiger und hoffte nur, dass mich die beiden nicht hörten. Doch sie waren selbst so laut, dass ich mir darüber keine Sorgen machen musste.
    Kaum noch bereit, mich zu beherrschen, schob ich meine rechte Hand in den Slip und zwirbelte meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzuschreien, so gut fühlte sich das an!
    Zwei Hände legten sich von hinten um meinen Busen.
    »Das ist schon erregend, denen zuzusehen, nicht?«
    Ich erstarrte und wagte nicht, mich zu rühren, während die fremden Hände begannen, meine Brüste zu walken. Wider alle Vernunft richteten sich meine Nippel weiter auf und drängten sich den fordernden Fingern entgegen.
    Lippen pressten sich heiß gegen meinen Nacken und küssten ihn, während eine Zungenspitze meine Haut zum Glühen brachte.
    Die Hand löste sich von meiner linken Brust und strich mit einem festen Druck über meinen Bauch nach unten, glitt über meinen Schamhügel, schob sich in den Slip und legte sich auf meine rechte Hand, die noch immer auf dem Kitzler ruhte.
    Willenlos ließ ich zu, wie die fremde Hand meine eigene auf und ab bewegte und mich von neuem erregte. Als sei ich nicht mehr Herrin über mich selbst, zuckten meine Finger willig in meine nasse Lustgrotte.
    Ich atmete hastig aus. Dann packte mich die rechte Hand und riss mich herum. Ich blickte in das Gesicht eines schlaksigen jungen Mannes, der mich um mehr als einen Kopf überragte.
    »Sven!«, entfuhr es mir, und er legte mir die Hand auf den Mund.
    »Sssch, wir wollen die beiden doch nicht stören«, wies er mich zurecht, während seine andere Hand zwischen meinen Beinen wühlte.
    Sven kam frisch vom Gymnasium. Er war kaum älter als neunzehn und machte bei uns ein Sommerpraktikum vor dem Studium. Sein Gesicht war so glatt, dass ich mich fragte, ob er sich überhaupt schon rasierte.
    Er war eher linkisch und schüchtern, doch sein augenblickliches Vorgehen strafte seinem öffentlichen Auftreten Lügen. Mir war es noch nie in den Sinn gekommen, ihn als Mann zu betrachten; dafür war er mir viel zu jung.
    Doch dieser Junge hatte mich in einer mehr als verfänglichen Situation erwischt und

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