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Bueroluder

Bueroluder

Titel: Bueroluder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Wildt
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Schalttafel.
    »Was soll denn das?«, protestierte ich, während mir innerlich heiß wurde.
    »Du weißt ganz gut, was das soll«, meinte sie und trat nah an mich heran. »So leise wart ihr dann auch nicht.«
    Oh mein Gott, durchfuhr es mich. Sie hatten uns also doch gehört?
    »I-ich … das – das war alles ganz anders, als du denkst«, versuchte ich mich zu verteidigen.
    »Mmm-hm«, machte sie. »Für mich sah das ja so aus, als ob dich unser Sven so richtig durchorgelt.«
    Ich räusperte mich. Da war sie ja gerade die richtige.
    »Na, du hast dich von Börnsen ja auch gut bespringen lassen«, giftete ich zurück.
    Sie neigte den Kopf. »Ja, man glaubt gar nicht, was in ihm steckt.«
    Ich sah sie unverwandt an. »Aber so ein alter Kerl und du? Wie kam’s denn dazu?«
    Sie strich sich durchs Haar. Dabei nahm ich ihr Maiglöckchenparfüm wahr. Etwas zu süß vielleicht, aber zu ihr passte es gut.
    »Das ist im Frühjahr passiert, nach dem Betriebsausflug. Er ist echt nett, du kennst ihn nicht. Ich hatte viel zu viel getrunken« – oh ja, das hatte ich genauso mitbekommen wie jeder andere! – »und Rolf war so nett, mich nach Hause zu bringen. Er hat sich tadellos verhalten. Ein echter Kavalier. Aber ich habe die ganze Zeit gespürt, dass er schon gerne würde, und so habe ich ihn verführt, bevor er zu seiner Frau abdüste.«
    Iris lehnte sich gegen die Kabinenwand. »Die muss ihn echt vernachlässigen. So wie der arme Kerl auf mich abfährt. Und der Sex mit ihm macht echt Spaß.«
    »Das ist ja schön und gut«, meinte ich ganz sekretärinnenmäßg, »aber könntest du jetzt wieder den Aufzug in Gang setzen? Das fällt doch auf.«
    »Das hatte ich eigentlich nicht vor«, entgegnete Iris trocken. »Und Montag früh bleibt der doch alle Nase lang stecken.«
    »Aber –«, fragte ich irritiert.
    »Hat dir gefallen, was du geschehen hast?«, fragte sich mich plötzlich und trat so nah an mich heran, dass ich ihren Atem spürte.
    »Was meinst du?«, antwortete ich, als ob ich das nicht wüsste. Ich versuchte die Bilder ihres nackten Körpers aus meinem Kopf zu verbannen, aber ohne Erfolg.
    »Tu nicht so. Ich habe es genossen, dich zu beobachten. Auch Börnsen fand dich klasse. Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?«, sagte sie und strich mit zwei Fingern über meinen Busen.
    Mein Körper reagierte sofort. Ich hatte bei der Hitze heute nur ein Leibchen unter der Bluse, und so drückte sich der hart werdende Nippel verräterisch durch den Stoff. Iris notierte es mit einem Lächeln. Mein Atem ging schneller.
    Ich schlug ihre Hand nicht weg, die sich ganz um meinen rechten Busen legte und ihn leicht drückte. Dabei spielte ihr Daumen mit der Brustwarze, die sich ihr prompt entgegenreckte.
    »Was tust du da?«, fragte ich sie, ohne ihr Einhalt zu gebieten.
    »Denkst du, Sven ist der einzige, der scharf auf dich ist?«, entfuhr es ihr rau. Sie stellte sich plötzlich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss.
    Ich war völlig perplex und keuchte auf. Iris wich zurück und sah mich fragend an. In mir kämpfte alles um das letzte Rest Anstand, das ich noch besaß. Doch das war vergebens. Ich hatte nur ihren nackten, verschwitzten Körper vor Augen und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
    Es war ein vorsichtiger, flüchtiger Kuss, den ich ihr gab. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst, doch es erschien mir keine Sekunde lang falsch. Die blonde Praktikantin erwiderte den Kuss nun deutlich fordernder. Sie knabberte an meinen Lippen und jagte mit ihrer Zunge meine Zungenspitze. Ich stöhne unterdrückt auf.
    Iris’ Hand presste sich gegen meinen Schoß. Sie rieb über meinen Unterleib und zog mir den weit geschnittenen Sommerrock nach oben.
    »Wir haben nicht viel Zeit, also genieß es einfach«, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie spuckte auf ihre Hand, schob sie in meinen Slip und spielte mit meinem Kitzler. So direkt war ich noch nie genommen worden.
    Ich öffnete die Beine und schob ihr den Unterleib entgegen. Iris wühlte ohne zu zögern in meiner Spalte. Sie war nicht sehr feucht. Normalerweise brauche ich ein bisschen Vorspiel, aber darauf nahm die Praktikantin keine Rücksicht. Ich biss die Zähne zusammen, wenn sie meine Haut manchmal schmerzhaft zur Seite drückte, doch das Gefühl ließ mit jeder Sekunde nach.
    Iris keuchte auch, als sie fühlte, wie ich immer feuchter wurde. Sofort stieß sie zwei Finger in mich, und ich stöhnte. »Gott, ich liebe deine Stimme, wenn du diese Laute von dir gibst!«, sagte sie

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