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Chefs - Aufzucht, Haltung und Pflege

Chefs - Aufzucht, Haltung und Pflege

Titel: Chefs - Aufzucht, Haltung und Pflege Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim Neumair
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    Chef: »Hey, jetzt werden Sie mal nicht ausländerfeindlich!«

19Bücher im Regal ihres Chefs und was sie über ihn/sie aussagen (sollen)
    DUDEN – Die deutsche Rechtschreibung (1999)
Eigentlich mache ich keine Fehler.
Hier gilt absolute Genauigkeit.
Was früher richtig war, kann immer noch stimmen.
    FAUST – Teil 1 (Johann Wolfgang von Goethe)
Sie wissen nicht, zu was ich fähig bin.
Sie wissen nicht, mit wem ich gerade verhandle.
In meiner Brust schlagen zwei Herzen.
Sag, wie hältst du es mit der Religion?
    1.000 ganz legale Steuertricks (Konz)
Hier zählt jeder Cent.
Alles geht über meinen Tisch.
Was ihr könnt, kann ich schon lange.
    Ich hab’s allen gezeigt (Stefan Effenberg)
Bücher sind mir egal, das ist ein Geschenk.
Ich bin Fan von Bayern München/Borussia Mönchengladbach/Vfl Wolfsburg/AC Florenz/al-Arbabi.
Ich bin ein Tiger.
    Ganz unten (Günter Wallraff)
… ist, wo Sie landen, wenn Sie nicht tun, was ich sage.
Ich hab mich hochgearbeitet.
Ich hab mich hochgeschlafen, möchte aber nicht, dass das jemandem auffällt.
Ich esse gerne bei McDonald’s.
Ich habe das Wort »Enthüllungsjournalismus« falsch verstanden.
    Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können (A. und B. Pease)
Hat mir meine Frau/mein Mann geschenkt.
Hat mir die Gleichstellungsbeauftrage geschenkt.
Ich HASSE Gleichberechtigung.
Ich weiß bei Betriebsfeiern nie, worüber ich mich unterhalten soll.
    Die kleine Raupe Nimmersatt (Eric Carle)
Ich hielt das für einen Karriereratgeber für Manager.
Kinder sind mir sehr wichtig.
Raupen sind mir sehr wichtig.
Ich wünschte, sie könnte für immer eine Raupe bleiben.
    Playboy – The Complete Centerfolds: Alle Playmates von 1953 bis 2007 (Hugh M. Hefner)
Ich schätze die inhaltlichen Qualitäten von weiblichen Mitarbeiterinnen.
Nach außen müssen wir immer ein fehlerloses Image transportieren.
Ich sammle gerne.
Ich schwelge in der Vergangenheit.
Hauptsache, die Bluse ist offen.
    BGB – Das Bürgerliche Gesetzbuch
Hier geht alles mit rechten Dingen zu. Doch, wirklich.
Ich weiß auch, wo die Grenzen sind.
Ich wollte auch mal Jura studieren.
    Der Große Brockhaus in 20 Bänden
Wikipedia? Nie gehört.
Ich sammle seltene Blütenpflanzen.
Mein Abitur war überdurchschnittlich, ich wurde belohnt!
Es ist gut, wenn alles seine Ordnung hat.
    Hardenbergs Opernführer
Wo haben Sie eigentlich studiert?
Fußball-Ergebnisse interessieren mich überhaupt nicht.
Facere docet philosophia, non dicere.
    Bilanzbuchhaltung für Dummies
Alle Belege (sofern auffindbar) bitte irgendwo hinlegen.
Wir schauen jetzt mal, wie es so läuft und dann kommt’s drauf an, was rauskommt.
Die Steuerberatung können wir uns gerade nicht leisten.
    Der Fürst (Niccolo Macchiavelli)
Viel Feind – viel Ehr’.
Ich mache mir Gedanken über meine Nachfolge.
Das Latinum hat noch keinem geschadet.
    Die Kritik der reinen Vernunft (Immanuel Kant)
Hä?
Nicht nur sauber, sondern rein.
Ich bin ein Mensch, der gerne mal lacht.
Ich bin ein Interlecktuleller.
    Der Herr der Ringe Trilogie (J.R.R. Tolkien)
So geht herrschen!
Controlling ist alles.
Ich lebe in einer Fantasiewelt und brauche Hilfe.
Ich bin von zu kurz geratenen Gefährten umgeben.
    Ich bin dann mal weg (Hape Kerkeling)
Ich geb dem Laden maximal noch ein Jahr.
Seit meinem Burn-out lasse ich am liebsten andere für mich arbeiten.
Irgendwann schreib ich ein Buch über die ganze Geschichte.
Ich mag Jakobs-Muscheln.
    Zwei Leben (Samuel Koch)
Ich war früher Fan von Wetten, dass ...
Nicht jedes Risiko wird belohnt.
Jeder bekommt eine zweite Chance.
Die erste Chance ist manchmal irgendwie die bessere.
    Sei schlau, stell dich dumm (Daniela Katzenberger)
Schlaaaaand!
Bier her, oder ich fall’ um!
Finger im Po – Mexiko!
Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.
Ich habe den Titel dieses Buches mehr als verinnerlicht

Brief an die Personalabteilung
    1. E-Mail:
    Lieber Chef,
    mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
    seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
    seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
    schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
    in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
    Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
    Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit

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