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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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Nippel durch das Kleid sehen konnte, und noch während sie das dachte, spürte sie, wie sie darauf reagierten; sie versteiften sich und stießen von innen gegen den Stoff.
    Wieder sah sie zu Greg hoch, und er lächelte ihr zu und wandte auch den Blick nicht ab, als er den Kahn vorantrieb. Sie rutschte absichtlich auf den Kissen herum, wodurch das Kleid sich noch enger um den Körper drapierte, dann legte sie eine Hand auf eine Brust und strich unauffällig darüber.
    Greg würde glauben, dass es eine zufällige Berührung war, aber sie hatte sie genau geplant und wusste, dass sie die Wirkung auf ihn nicht verfehlen würde. Sie konnte sich vorstellen, dass er sich wünschte, es wäre seine Hand auf ihrer Brust. Maddie lächelte vor sich hin, und Greg regte an, den Kahn zu vertäuen. Er wies auf eine Stelle, und Maddie drehte sich um, damit sie sehen konnte, worauf er zeigte.
    »Wie wäre es, wenn wir da drüben unter der Trauerweide picknicken?«
    »Wunderbar«, antwortete sie verträumt und dachte an die Möglichkeiten, die vor ihnen lagen.
    Greg manövrierte den Kahn geschickt, bis er parallel zum Ufer lag. Er sprang hinaus und band das Tau um einen alten Baumstumpf, dann kam er zurück und half Maddie beim Aussteigen. Er reichte ihr einen Teppich, während er einen Korb herausholte, der unter Maddies Sitz gestanden hatte.
    Maddie war inzwischen zur großen Trauerweide geschlendert und teilte den weichen Blättervorhang der herunterhängenden Äste. Sie blickte auf den schattigen Platz unter dem Baldachin und lächelte. »Perfekt«, wisperte sie.
    Unter dem einhüllenden Blattwerk des Baums war das Licht weich und diffus, leicht angegrünt durch die Blätter. Der Boden war mit einem schwammartigen Gemisch aus Moos und Gras bedeckt. Als Maddie den Platz betrat, kam es ihr vor, als stünde sie in einem Zelt oder als würde sie von einem gewaltigen Schirm beschützt. Die Welt schien ausgeschlossen und ganz weit weg zu sein.
    Maddie breitete den Teppich auf dem moosigen Grasboden aus und rief Greg zu: »Komm herein. Es ist wunderbar hier.«
    Greg schob sich durch den Vorhang und trat in die Schatten. Er stellte den Korb hin und schaute sich um.
    »Ideal«, sagte er. Maddie hätte gern gewusst, ob seine Gedanken auch – wie ihre – zum Unanständigen gefunden hatten.
    »Als Junge habe ich gern an solchen Plätzen gespielt«, sagte er seufzend. »In fast jedem Garten in unserer Straße hatte ich eine Höhle oder ein anderes Versteck. Der größte Spaß war, sich darin aufzuhalten, ohne dass die Besitzer irgendwas gesehen oder sonst wie bemerkt haben.«
    »Ich auch«, sagte Maddie. »Im Freien ganz versteckt zu sein ist das Größte überhaupt.«
    Maddie ging auf Greg zu, nahm seine Hand und führte ihn zum Teppich. Sie hatte beschlossen, ihn zu überraschen. Mit einem fragenden Blick ließ sich Greg führen.
    Maddie wusste, dass Greg eine besondere Schwäche für ihre Haare hatte. Es war wohl kein richtiger Fetisch, grenzte aber daran. Vor ein paar Monaten hatte Maddie gehört, wie er zu Polly gesagt hatte, wie attraktiv er Maddies Haare fand und dass er sie noch nie mit heruntergelassenen Haaren gesehen hatte. Er hatte Polly gegenüber zugegeben, wie sehr er danach lechzte, Maddies Haar zu berühren, und manchmal müsste er sich zusammenreißen, um nicht die Hand auszustrecken und ihr über die Haare zu streicheln, wenn er neben ihr stand.
    Polly hatte Greg gedrängt, mit Maddie darüber zu sprechen, aber Greg hatte geantwortet, dass er viel zu verlegen für einen solchen Schritt war. Maddie könnte ihn für einen schlimmen Perversling halten. Erst nachdem sie das Gespräch mitgehört hatte, war Maddie aufgefallen, dass Greg oft über ihre Haare gesprochen hatte, aber bisher hatte sie seinen Komplimenten keine Bedeutung beigemessen.
    Jetzt stand sie vor ihm, griff an ihren Kopf und zog den großen Schildpattkamm heraus, der ihre Haare zusammengehalten hatte. Sie schüttelte den Kopf, wodurch sich die langen Flechten lösten, und blieb stumm vor Greg stehen.
    »Das ist besser«, sagte sie und schaute Greg an, der sie mit fast hypnotischer Intensität anstarrte. »Gefallen dir meine Haare, Greg?«, fragte sie.
    Greg biss sich auf die Lippe und nickte eifrig. »Darf ich sie vielleicht mal ... ich meine, hast du was dagegen ..., wenn ich sie anfasse und streichle?« Seine Stimme klang wie ein zersprungenes Flüstern.
    »Natürlich«, sagte Maddie. »Du kannst meine Haare anfassen, solange du Lust darauf hast.«
    Greg trat

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