Cinema Erotica
Maddie nahm ihn in die Hand und strich mit den Lippen über die Spitze.
Greg stöhnte und langte nach unten. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte ihn sanft hinunter, um ihr zu zeigen, was er wollte. Aber Maddie ließ sich nicht hetzen. Sie hielt seinen Schwanz und rieb ihn gegen ihre offenen Lippen. Sie zog seine Vorhaut zurück und fühlte die seidige Haut seiner Eichel. Dann fuhr sie mit der Zunge über die Kuppe, bevor sie den Mund weiter öffnete und ihn ganz aufnahm.
Er keuchte bei diesem Kontakt, aber Maddie war noch nicht fertig mit ihm. Sie setzte wieder die Zunge ein und verschlang noch ein wenig mehr von seinem Schaft. Sie spürte, wie er immer härter wurde, und Gregs Hände hielten sich nun an ihren Schultern fest, um sie dazu zu bringen, die letzten Zentimeter seiner Länge in den Mund zu nehmen und zu schlucken.
Maddie nahm ihren Kopf zurück und umspielte mit den Lippen seine Härte. Als sie sich fast ganz zurückgezogen hatte, betrachtete sie sein Glied und sah es in ihrer Hand zittern und hüpfen. Sie empfand einen Anflug von Macht, weil sie wusste, dass er ihr mit seiner Lust ausgeliefert war. Es war ein Geschenk, das sie ihm geben oder versagen konnte.
»Bitte«, sagte Greg mit leiser, gequetschter Stimme, »bitte, hör nicht auf.«
Sie hatte Mitleid mit ihm und nahm ihr rhythmisches Saugen wieder auf. Es dauerte nicht lange, bis Greg seinen Orgasmus erreichte. Er hielt sie immer noch an den Schultern fest, stieß seine Backen vom Boden ab und trieb damit Maddies Kopf nach hinten. Sie konnte fühlen, wie er sich spannte, dann spürte sie auch schon die ersten warmen Schübe tief in ihrem Mund.
Er schrie auf, dann fiel er zurück auf den Boden. Sie hielt seinen Penis im Mund. Langsam kehrte er zu seiner entspannteren Form zurück. Sie leckte ihn sauber und genoss den Geruch und den Geschmack seines frischen Samens. Greg lächelte sie unter halb geschlossenen Lidern an.
»Wo hast du das denn gelernt?«, fragte er.
»Das darf ich nicht verraten«, sagte Maddie lächelnd. Jetzt war sie dran. Ihr Kleid lag noch als zerknülltes Bündel um ihre Schenkel und behinderte sie bei Bewegungen, deshalb zog sie es hoch und streifte es über den Kopf. Während sie über Greg knien blieb, rutschte sie wieder ein Stück höher.
Ihr Höschen war durchtränkt von den Säften ihrer Erregung. Die Feuchtigkeit übertrug sich auf seinen Körper, als sie sich nach oben arbeitete, zuerst über das eine Knie, dann über das andere. Sie würde ihm ihre Duftmarke verpassen, damit alle Welt wusste, dass er ihr gehörte. Sie ölte seinen Nabel ein, den muskulösen Torso, dann seinen Brustkorb.
Greg wusste, was von ihm erwartet wurde; es war genau das, was auch er begehrte, und er warf den Kopf zurück auf den Teppich, als sie ihren Schoß auf sein Gesicht drückte.
Maddie schaute nach unten und sah, wie er im feuchten Steg ihres Höschens wühlte und ihren Duft tief einatmete. Sie griff nach unten und zog das Höschen zur Seite, wodurch sie ihre kurz getrimmten Schamhaare und ihre glitschige rosa Muschi enthüllte. Langsam ließ sie ihr Geschlecht auf seinen Mund nieder. Greg erwartete sie ungeduldig und bedachte die ganze Gegend mit zarten Küssen, bevor er in die nasse Furche eindrang und schließlich zum Zentrum ihres Sehnens gelangte, der Klitoris. Er nahm sie sanft zwischen die Lippen und begann sie langsam zu kosen, rollte sie über die Zunge und saugte dann.
Überwältigt von roher fleischlicher Lust, griff Maddie an ihre Brüste, und von dort tastete sie Gregs Gesicht ab. Ihre Finger zogen eine Spur über seine Lippen, während er sie mit wachsender Intensität verwöhnte.
Greg nahm die Klitoris zwischen seine Vorderzähne und nagte behutsam daran, dann kehrte er zum unablässigen Saugen und Lecken zurück, und Maddie wusste, dass sie da nicht lange widerstehen könnte.
Tatsächlich fühlte sie schon bald den langsamen, quälenden Aufstieg zum Höhepunkt, und für sie war es eine unglaubliche Erleichterung, als der Orgasmus sie erfasste und so kräftig durchrüttelte, dass sie vornüberkippte. Ihre zarte Knospe befand sich noch zwischen Gregs Lippen. Maddie musste sich mit den Händen auf dem Boden abstützen; sie keuchte und rang nach Luft. Ein paar Augenblicke lang war sie jeder Bewegung unfähig. Ihre Gliedmaßen fühlten sich wie Wackelpudding an.
Als sie sich ein wenig erholt hatte, rollte sich Maddie von Greg und legte sich neben ihn. Die Liebenden umarmten sich leicht, während die
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