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Collection Baccara Band 0313

Collection Baccara Band 0313

Titel: Collection Baccara Band 0313 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RACHEL BAILEY BRENDA JACKSON MAXINE SULLIVAN
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Liebkosungen.
    Wesley hörte die lustvollen Laute, die aus ihrer Kehle drangen, und spürte ihren schnellen Herzschlag. Er löste seine Lippen von ihren, richtete sich auf und blickte sie an. Sie sah umwerfend aus, wie sie mit hochgeschobenem Rock auf dem Teppich lag.
    Er fühlte sich wie hypnotisiert, während er sie betrachtete. Sie öffnete die Augen und stellte irritiert fest, dass er sie anstarrte, als sähe er sie zum ersten Mal. Peinlich berührt wollte sie sich mit den Händen bedecken.
    Er hielt ihre Hände fest. „Nein. Ich liebe es, dich anzusehen“, sagte er mit heiserer Stimme, während er langsam seine Hose öffnete. „Du machst mich verrückt, Jasmine“, flüsterte er. Vor Erregung konnte er kaum noch an etwas anderes denken, als daran, mit ihr zu schlafen, in sie einzudringen, sie ganz auszufüllen.
    „Und dein wunderschöner Körper“, sagte er, „macht mich wahnsinnig vor Verlangen.“
    Er holte ein Kondom aus seiner Brieftasche, riss die Folie auf und streifte es sich über, wobei er sich bewusst war, dass Jasmine jede seiner Bewegungen beobachtete.
    Er begann, sie zu streicheln, kostete ihre Erregung aus, atmete ihren Duft ein und konnte sich nicht satthören an den lustvollen Geräuschen, die sie von sich gab.
    Dann legte er sich auf sie. Als er langsam in sie eindrang, stöhnte sie genussvoll. Als er spürte, dass sie bereit für ihn war, stieß er tief und heftig in sie ein. Und dann liebte er sie so leidenschaftlich und exzessiv, als wäre es das letzte Mal mit der Frau, die ihm alles bedeutete.
    Der Gedanke machte ihm Angst, doch dafür war es nun zu spät. Die Würfel waren gefallen, und er konnte gegen seine Gefühle nicht länger ankämpfen. Schließlich merkte er, dass Jasmine den Höhepunkt erreichte, und hörte sie vor Lust schreien. Kraftvoll stieß er noch einige Male in sie, bis auch er kam.
    In diesem Moment wusste Wesley, wie es sich anfühlte, vollkommen die Beherrschung über sich zu verlieren, und eins zu werden mit einem anderen Menschen. Er kannte den Unterschied zwischen Sex und Liebe und ihm war klar, dass von dieser Nacht an sein Leben nicht mehr dasselbe sein würde.
    Kurze Zeit später lag Wesley immer noch mit Jasmine in den Armen auf dem Teppich. Er betrachtete sie und beobachtete, wie sie langsam die Augen öffnete, während sie immer noch nach Atem rang. „Ich hatte so eine Sehnsucht nach dir“, flüsterte er.
    Als ihre Antwort mit einiger Verzögerung kam, war er sehr überrascht. „Ich dachte, genau das Gegenteil sei der Fall. Die ganze Woche bist du mir zwar hierher gefolgt, aber dann sofort weitergefahren“, sagte sie mit ruhiger Stimme.
    Er streichelte sanft über ihre Wange. „Nur weil ich dir die Gelegenheit geben wollte, dich an den Gedanken zu gewöhnen, dass wir ein Paar sind. Und weil ich deinem Körper etwas Erholung gönnen wollte.“ Er nahm ihre Hand, hob sie an die Lippen und küsste zärtlich die Fingerspitzen. „Bist du bereit zu reden?“
    Sie runzelte die Stirn. „Über was?“
    „Über uns. Ich möchte, dass du eine feste Beziehung in Betracht ziehst. Und ich wünsche mir, dass du mich nächste Woche zu dem Ball begleitest, zu dem das Krankenhaus eingeladen hat.“
    Sie schüttelte den Kopf und biss sich nervös auf die Lippe. „Wesley, das halte ich für keine gute Idee.“
    „Warum? Weil dein Exverlobter dort sein wird?“
    Jasmine wunderte sich, woher er das wusste, dann erinnerte sie sich an Alyssas Anruf letzten Samstag. Offensichtlich hatte er die Nachricht ihrer Stiefschwester gehört.
    „Nein, das ist es nicht. Paul bedeutet mir nichts mehr.“
    „Warum lässt du dir dann von deiner Stiefmutter und deiner Stiefschwestern dein Gesellschaftsleben diktieren?“
    „Das tue ich nicht. Ich will nur keine Probleme heraufbeschwören. Wenn Dad wüsste, was los ist, dann würde er Evelyn und ihren Töchtern so schnell den Laufpass geben, dass ihnen schwindelig wird.“
    „Dann lass ihn doch“, erwiderte Wesley fast barsch.
    Sie schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht, Wesley. Evelyn und mein Vater sind seit fast zehn Jahren verheiratet. Sie ist finanziell von ihm abhängig. Genau wie Alyssa und Mallory. Sie wären gar nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen.“
    „Dann ist es vielleicht an der Zeit, dass sie es lernen.“ Sein Tonfall war bar jedes Mitleids. „Wie kann es sein, dass dein Vater nicht weiß, was um ihn herum geschieht, wenn du doch jeden Sonntag zum Abendessen bei ihnen bist?“
    „Er hat so viel

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