Collection Baccara Band 332

vorzubeugen und sein Gesicht in der süßen Spalte zwischen ihren heißen Schenkeln zu vergraben. Doch er erinnerte sich noch rechtzeitig daran, dass Del an solche Intimitäten nicht gewöhnt war. Also erhob er sich und schob sie zum Bett, während er sein Hemd auszog und seine Schuhe abstreifte.
    „Komm, wir machen es uns gemütlich.“ Wenn sie mehr Erfahrung gehabt hätte, wäre es im Stehen kein Problem gewesen. Doch er wollte, dass sie es bequem hatte und dass die Erinnerung an das erste Mal für sie wundervoll sein würde. Das erste Mal mit ihm.
    Sie wollte sich gerade auf dem Bett ausstrecken, als sie plötzlich zögerte und sich wieder aufsetzte. „Ziehst du dich nicht aus?“
    Er nickte. „Du kannst mir helfen“, sagte er, umfasste ihre Hände und legte sie auf seine Gürtelschnalle. Vor Begierde schloss er die Augen, als sie sich mit ihren schmalen Händen an seinem Gürtel zu schaffen machte. Dann hatte sie den Reißverschluss gefunden und zog ihn langsam auf. Er seufzte vor Erleichterung, als sie seine harte Männlichkeit aus ihrer engen Hülle befreite.
    Er blickte an sich selbst hinunter. Sein dehnbarer Slip war … nun, gedehnt, und er überließ nur wenig der Fantasie. Er legte die Daumen unter den elastischen Bund und zog den Slip langsam hinunter. Als er sich ganz davon befreit hatte, fragte er sich, was sie bei seinem Anblick dachte. Hatte sie jemals zuvor einen erregten Mann gesehen?
    Als er sie gerade beruhigen und ihr versichern wollte, dass sie tatsächlich zusammenpassen würden, fragte Del schüchtern: „Darf ich … dich anfassen?“
    Er lächelte und versuchte, nicht zu grinsen wie der böse Wolf im Bett der Großmutter. „Natürlich.“
    Doch trotz seiner Erlaubnis zögerte sie. Er griff nach ihrer Hand und zog sie behutsam zu sich. Dann legte er ihre schmalen Finger um seine Erregung und hielt sie dort mit leichtem Druck fest.
    Mit aufgerissenen Augen blickte sie in dem dämmerigen Licht zu ihm auf. „Er ist ganz weich!“
    „Nein“, widersprach er energisch. „Ist er nicht.“
    „Ich weiß “, sagte sie und lachte erschrocken. „Ich meine, er fühlt sich samtig an. Hart und gleichzeitig weich.“ Sie erkundete ihn ein wenig und ließ ihre Fingerspitzen hinauf- und hinuntergleiten. Heftige Wellen der Lust brandeten in Sam auf. Hastig zog er ihre Hand weg und lachte rau auf.
    „Das gefällt mir“, sagte er. „Aber wenn du nicht willst, dass es gleich vorbei ist, solltest du besser aufhören.“
    „Tut mir leid“, sagte sie, und ihre Stimme klang vollkommen ernst.
    „Mir auch“, antwortete er sanft.
    Er ging um das Bett herum und zog die Decken bis zum Fußende hinunter. Während er ein Kondom anlegte, machte Del es sich auf der Matratze bequem und rückte zur Seite, als er sich neben ihr austreckte. Dann kuschelte sie sich an ihn.
    Mit einem Arm zog er sie an sich, während er ihr den anderen um die Taille legte. Er drängte sich an ihre weichen Hüften und konnte sich nicht erinnern, jemals einen erotischeren Moment erlebt zu haben. Sanft küsste er sie und ließ seine Hände von der Taille zu ihren Brüsten und wieder zurück wandern. Er schwelgte in ihrem Duft und küsste sie heftiger, bis sie sich noch enger an ihn drängte.
    Mit den Fingern fuhr er über ihren Bauch, streichelte die weiche Haut, erlaubte seiner Hand, sich ihren Weg weiter nach unten zu bahnen, bis er das weiche gelockte Haar zwischen ihren Beinen fand.
    „Was tust du da?“, flüsterte sie
    Er wusste, dass sie es nicht wörtlich meinte. „Lassen wir uns Zeit“, sagte er. Vorsichtig legte er einen Finger auf das warme Dreieck. „Entspann dich.“
    Mit großen Augen suchte sie seinen Blick. Also beugte er sich vor und küsste sie wieder, während er seine Hand weiter zwischen ihre Beine und bis zu der Stelle gleiten ließ, nach der er sich so sehr sehnte. Sie fühlte sich wundervoll an, und sie reagierte in einer Weise auf das, was er tat, als wären sie füreinander gemacht.
    Er fühlte, dass ihm der Schweiß ausbrach bei dem Gedanken, wie es sich anfühlen würde, in ihr zu sein. Jetzt sollte er besser noch nicht daran denken.
    „Alles okay?“, fragte er.
    Sie nickte. „Es tut nicht weh.“
    Er lächelte angespannt, als er sich kurz zurückzog, um sie dann erneut zu berühren.
    Del atmete schwer und begann, sich unruhig zu bewegen. Lächelnd beugte er sich über sie und widmete sich wieder ihren Brüsten. Während er an ihrer Brustspitze saugte, forschte er mit der Hand nach der zarten