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Collection Baccara Band 332

Collection Baccara Band 332

Titel: Collection Baccara Band 332 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery , Anne Marie Winston , Kathie Denosky
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Knospe zwischen ihren Beinen. Sie keuchte auf, als er sie berührte. Dann begann sie, mit den Hüften leicht zu kreisen und hob sie vom Bett ab. „Sam!“
    „Del“, murmelte er, die Lippen an ihrer Haut. „Bleib ganz entspannt. Genieß einfach.“
    Zu seiner Freude war sie außerordentlich empfänglich für seine Liebkosungen. Ihr Körper reagierte auf jede leichte Berührung, jeden Kuss. Ihre Hände wurden feucht und verkrampften sich, als sie ihn umklammerte, ihre Nägel in seine Haut grub und vergeblich versuchte, ihn auf sich zu ziehen.
    Es fiel Sam immer schwerer, sein Verlangen im Zaum zu halten. Das Gefühl ihrer seidigen Hüften, die sich immer wieder an ihn pressten, erregte ihn heftig, und bald ertappte er sich dabei, dass er in ihren Rhythmus einfiel und die Lust bei jeder kleinsten Bewegung wie ein Feuerstoß durch seine Adern pulsierte.
    Endlich spürte er, dass sie vor Erregung beinah den Verstand verlor, also dreht er sich auf sie, stützte sich dabei mit den Armen ab. Bereitwillig spreizte Del die Beine, sodass er sich in die warme Wölbung ihrer Schenkel schmiegen konnte. Ihren weichen Körper unter sich zu fühlen, brachte ihn fast um den Rest seiner Selbstbeherrschung.
    „Es könnte wehtun“, warnte er sie.
    „Ist mir egal.“ Sie trieb ihn an, legte die Hände um seine Pobacken und versuchte, ihn enger an sich zu ziehen. „Bitte, Sam!“
    Er bewegte sich so langsam, wie er konnte, drang nur ein kleines Stück in sie ein und zog sich dann wieder zurück, um sich anschließend ein bisschen weiter vorzuwagen. Wieder und wieder machte er diese Bewegung; seine Arme waren hart wie Stahl vor Anstrengung, jeder Muskel in ihm war angespannt.
    Sie schien keine Schmerzen zu haben, ihre Augen glänzten und ihre Bewegungen wirkten fließend. Plötzlich bäumte sie sich auf, grub die Fersen in das Bett und drängte sich an ihn. Tief drang er in sie ein und stöhnte kehlig, als er die Kontrolle über seine Begierde vollends verlor.
    Er biss die Zähne zusammen. „Del“, stieß er keuchend hervor. „Ich-kann-nicht-mehr.“
    „Ich auch nicht“, keuchte sie. „Bitte, Sam, mach weiter.“
    Es war unmöglich, ihrem Bitten nicht nachzukommen. Er hörte auf zu denken und überließ seinem Körper das Kommando. Pure Lust beherrschte ihn, als er seinen Rhythmus fand und sie antrieb, ihm zu folgen. Heißes Verlangen durchflutete ihn mit jedem Takt. Seine Muskeln spannten sich immer fester an, heiße Schauer jagten ihm über den Rücken.
    Del bewegte sich heftig unter ihm, mit ihm, und ihr schlanker Körper war ein wundervoller Anblick. Sie stieß kleine Laute aus, wenn er sich in ihr bewegte, die immer höher wurden, bis ihr Körper sich unter ihm krampfhaft zu winden begann. Und plötzlich konnte er nicht mehr warten. Er hielt es einfach nicht mehr aus, und folgte ihr auf den Gipfel der Lust.
    Danach entspannte er seine zitternden Arme, sank auf Del nieder und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Sofort legte sie die Arme um ihn. Die kleine Geste wärmte ihm das Herz. Sanft streichelte sie seinen Rücken, bis er sich auf die Seite drehte und sie in seine Arme zog. Er wusste, dass er alles dafür tun würde, um von nun an noch viele Nächte in Dels Bett zu verbringen und ihren zierlichen Körper eng an sich geschmiegt zu fühlen.

4. KAPITEL
    „Warum haben wir das eigentlich nicht schon früher gemacht?“, fragte er, drehte den Kopf zur Seite und küsste ihre zarte Ohrmuschel.
    Dels Schulter streifte seine Brust, als sie die Achseln zuckte. „Ich habe mir schon immer gewünscht, dass du auf mich aufmerksam wirst.“
    „Ich bin auf dich aufmerksam geworden. In den letzten sieben Jahren habe ich unzählige Stunden damit verbracht, mich zu fragen, was genau sich unter deinen riesigen Hemden verbirgt.“ Er legte ihr eine Hand auf die Brust und fuhr sanft mit dem Daumen über die Spitzen. „Jetzt weiß ich es“, sagte er, zutiefst befriedigt.
    „Du hattest tatsächlich Interesse an mir? Warum hast du dann nie etwas unternommen?“ Sie fuhr mit den Fingern durch die Haare auf seiner Brust.
    Er zuckte die Schultern. „Vielleicht, weil ich schüchtern bin?“
    Als sie in lautes Gelächter ausbrach, kitzelte er sie, bis sie um Gnade bettelte.
    Doch dann fand sie den winzigen empfindlichen Punkt an seinem linken Rippenbogen, und nun war er derjenige, der sie anflehte, aufzuhören.
    „Mir fallen durchaus ein paar Wörter mit s zu dir ein, aber schüchtern gehört bestimmt nicht dazu“, keuchte sie und wischte

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