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Collection Baccara Band 337

Collection Baccara Band 337

Titel: Collection Baccara Band 337 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindi Myers , Diana Palmer , Bronwyn Jameson
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und turmhohen Frisuren verziert.
    All das nahm Bryan kaum wahr. Er konzentrierte sich auf die Frau, die vor ihm stand, auf die fließende blaue Seide um ihre Hüften und auf ihre Schenkel unter dem Saum des Kleides.
    Sie führte ihn zum Bett, drehte sich um und erwiderte bereitwillig seine Umarmung. Endlich strahlte sie die stolze Selbstsicherheit aus, die ihn seit ihrer ersten Begegnung faszinierte. „Ich bin so froh, dass du dich nicht mehr vor mir fürchtest“, sagte er und strich ihr das Haar über die Schultern zurück.
    „Ich hatte Angst vor mir selbst. Davor, wie sehr ich dich begehre.“
    Es war, als hätte sie Benzin auf ein Feuer gegossen. Heftige Begierde raste durch seine Adern. Er küsste sie hart und fühlte, wie sie sein Drängen erwiderte. Sie öffnete die Lippen und erforschte mit der Zunge das Innere seines Mundes.
    Eng umschlungen ließen sie sich auf das Bett sinken. Ohne hinzusehen, schob er die Kissen beiseite. Sie zerrte an seinem Hemd, und er fuhr über die glatte Seide ihres Kleides, auf der Suche nach einem Reißverschluss, um es zu öffnen.
    „Hör auf, du zerreißt es noch“, sagte sie lachend und setzte sich auf. „Lass mich das machen.“ Sie zog sich das Kleid über den Kopf, und darunter kamen ein Spitzen-BH und ein Höschen aus blauer Seide zum Vorschein.
    Voller Begierde legte er eine Hand um ihre üppige Brust und liebkoste sie. „Weißt du eigentlich, wie die mich immer abgelenkt haben, wenn wir zusammen waren?“, fragte er und streichelte auch die andere Brust.
    „Das geht allen Männern so“, sagte sie, und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund.
    „Mmmm.“ Er vergrub sein Gesicht in ihrem Ausschnitt und atmete ihren Duft ein.
    Lachend stieß sie ihn weg. „Zieh dich aus“, befahl sie.
    „Ja, Ma’am.“ Er begann, sein Hemd auszuziehen und sah, dass sie ihn beobachtete. Betont langsam öffnete er einen Knopf nach dem anderen und blickte ihr dabei in die Augen. „Ich liebe es, wenn du mich so ansiehst“, sagte er.
    Als Antwort schob sie das Hemd über seine Schultern hinunter und küsste die Vertiefung über seinem Schlüsselbein.
    Er gab es auf, den Gleichmütigen zu spielen. Schnell zog er Hemd, Socken und Shorts aus und schleuderte alles quer durch den Raum. Dann kniete er vor ihr nieder, ließ seine Daumen unter die Träger ihres BHs gleiten und schob diese über ihre Arme hinunter. Mit der Zunge umspielte er ihre Brustwarzen.
    Angela hielt die Luft an, dann seufzte sie und atmete lange aus. Es klang so sehnsüchtig, dass sein Herz eine Sekunde auszusetzen schien. Einen Augenblick lang legte er seinen Kopf auf ihre Schulter, um die Fassung wiederzugewinnen.
    Ungeduldig griff sie hinter sich, öffnete ihren BH und legte ihn ab. Sie zog Bryan neben sich auf das Bett und tastete nach der Lampe auf dem Tischchen, um das Licht zu dämpfen. Als sie ihm wieder ins Gesicht blickte, nahm er sie in die Arme, und sie begannen, mit Händen und Mündern gegenseitig die Konturen ihrer Körper zu erforschen. Die erst sanften, dann immer leidenschaftlicheren Berührungen ließen ihr Verlangen wachsen und immer heftiger werden.
    Alles an ihr war weich und üppig, ihr seidiges Haar, die perfekten Rundungen ihrer Brüste, die sinnlichen Kurven ihrer Hüften. Er fand heraus, dass sie kitzlig in den Kniekehlen war, und wenn er die empfindsame Linie zwischen ihren Schenkeln und dem Oberkörper küsste, entlockte er damit ihr einen tiefen wohligen Laut.
    Angela hatte beinahe vergessen, wie aufregend es war, den Körper eines Mannes zu erkunden, die festen Muskeln an Armen und Schultern und das samtige Haar auf seiner Brust zu fühlen. Als sie mit der Zunge eine seiner harten Brustwarzen umspielte, sog er heftig die Luft zwischen den Zähnen ein. Sie hätte vor Freude am liebsten gelacht, weil sie ihn so sehr erregen konnte.
    Er wollte sie auf die Kissen drücken, doch sie hielt ihn zurück. „Hast du ein Kondom?“
    Er schüttelte den Kopf und wich ihrem Blick aus. „Ich weiß, ich sollte eins haben“, sagte er schuldbewusst.
    „Schon gut.“ Sie beugte sich über ihn und öffnete die Schublade ihres Nachtschränkchens. Zum Vorschein kam ein halbes Dutzend Folienpäckchen. Um die Kondome zu kaufen, war sie extra nach Gunnison gefahren.
    „Wie gut, dass du vorgesorgt hast.“ Er küsste ihre Stirn und nahm eines der Päckchen.
    Sie lehnte sich zurück und beobachtete ihn. Vor lauter Vorfreude kribbelte es in ihrem Bauch. Als Bryan sich endlich langsam auf sie legte,

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