Conan-Saga 14 - Conan der Schwertkämpfer
Inhalt
I NHALT
VORWORT – Seite 13
L. Sprague de Camp
LEGION DER TOTEN – Seite 23
(Legions of the Dead)
Lin Carter und L. Sprague de Camp
1. Blut im Schnee – Seite 26
2. Das Grauen auf den Zinnen – Seite 31
3. Schatten der Rache – Seite 36
4. Was sie verfolgte – Seite 43
5. »Menschen können nicht zweimal sterben!« – Seite 48
DAS VOLK DES GIPFELS – Seite 55
(The People of the Summit)
Björn Nyberg und L. Sprague de Camp
SCHATTEN IN DER FINSTERNIS – Seite 77
(Shadows in the Dark)
Lin Carter und L. Sprague de Camp
DER STERN VON KHORALA – Seite 119
(The Star of Khorala)
Lin Carter und L. Sprague de Camp
1. Der Weg nach Ianthe – Seite 122
2. »Beschafft mir die Drachenfüße!« – Seite 128
3. Die Mauer, die selbst eine Fliege nicht erklimmen könnte – Seite 132
4. Ein Feuer auf dem Berg – Seite 140
5. »Hol mein Pferd! Wir brechen sofort auf!« – Seite 145
6. »Das ist die Burg Theringo!« – Seite 148
7. Eine Reiterschar – Seite 153
8. »Vielleicht kreuzen unsere Wege sich eines Tages wieder« – Seite 156
DAS JUWEL IM TURM – Seite 161
(The Gern in the Tower)
Lin Carter und L. Sprague de Camp
1. Der Tod im Wind – Seite 164
2. Das Zauberjuwel – Seite 167
3. Blut auf dem Sand – Seite 171
4. Wo niemand eintreten darf – Seite 174
5. Träume in der Nacht – Seite 178
6. Mord im Mondschein – Seite 181
7. Geflügeltes Grauen – Seite 183
8. Der Tod von oben – Seite 185
9. Sklave des Kristalls – Seite 193
10. Siptahs Schatz – Seite 195
DIE ELFENBEINGÖTTIN – Seite 199
(The Ivory Goddess)
Lin Carter und L. Sprague de Camp
BLUTMOND – Seite 233
(Moon of Blood)
Lin Carter und L. Sprague de Camp
1. Die Eule, die bei Tag schrie – Seite 236
2. Tod aus den Bäumen – Seite 242
3. Blutgeld – Seite 248
4. Der Mond scheint auf Gold – Seite 256
5. Der General wird überrascht – Seite 261
6. Die Schlacht auf der Massakerwiese – Seite 268
7. Schlangenzauber – Seite 275
8. Blut auf dem Mond – Seite 279
Vorwort – Die Conan-Saga
D IE C ONAN -S AGA
Vorwort von L. Sprague de Camp
Würde es Ihnen Spaß machen, eine Welt zu besuchen, wo die Männer groß und stark, die Frauen schön, die Probleme einfach sind und das Leben abenteuerlich ist? Wo zauberhafte Städte ihre prächtigen Türme den Sternen entgegenstrecken; wo Hexer ihre finsteren Zauber in unterirdischen Höhlen beschwören; wo böse Geister ihr Unwesen in zerfallenen Ruinen ehrwürdigen Alters treiben; wo urzeitliche Ungeheuer einen Weg durch den Dschungel brechen und wo das Schicksal von Königreichen durch die blutigen Klingen von Helden mit übermenschlichen Kräften und unbeschreiblichem Mut entschieden wird? Eine Welt, in der niemand von Einkommens- und anderen Steuern spricht, auch nicht von Umweltverschmutzung und dergleichen.
Diese Welt, von der ich spreche, ist eine Welt der ›heroischen Fantasy‹ oder, wie andere sie lieber nennen, eine Welt der ›Schwerter und Magie-Erzählung‹. Wir benutzen die Bezeichnung ›heroische Fantasy‹ für Geschichten, die in einer Welt vor der Industrialisierung, einer Phantasiewelt spielen – in ferner Vergangenheit also, aber auch in weiter Zukunft, auf einem anderen Planeten oder in einer anderen Dimension, dort wo Zauberei funktioniert, wo keine Maschinen erfunden wurden, wo Götter, Dämonen und andere übernatürliche Wesen real und von bedrohlicher Macht sind.
Geschichten dieses Genres sind reine Unterhaltung. Sie beabsichtigen nicht, soziale und wirtschaftliche Probleme unserer Zeit zu lösen; sie kümmern sich nicht um Fehler, die in der Entwicklungshilfe gemacht werden, oder um Belange der Rentenversicherung, auch nicht um die fortschreitende Inflation. Es ist eine Fluchtliteratur reinsten Wassers, in der der Leser unserer realen Welt entkommen kann. Was ist dagegen einzuwenden? Wie J. R. R. Tolkien einmal sagte: Ein Mensch im Gefängnis braucht schließlich nicht immer nur an Gitter, Zellen und Wärter zu denken.
Die Geschichten dieser Saga haben als Helden einen der populärsten Charaktere, der je in der heroischen Fantasy erdacht wurde. Es ist Conan der Cimmerier, der riesenhafte, unschlagbare, großspurige, prähistorische Abenteurer. Conan erblickte 1932 das Licht der Fantasy-Welt. Sein geistiger Vater war Robert E. Howard (1906–1936) aus Cross Plains, Texas. Robert E. Howard war einer der führenden Abenteuerautoren der Pulpmagazine
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