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Dämonen-Reihe 16 - Ein Dämon muss die Schulbank drücken

Dämonen-Reihe 16 - Ein Dämon muss die Schulbank drücken

Titel: Dämonen-Reihe 16 - Ein Dämon muss die Schulbank drücken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Asprin , Jody Lynn Nye
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bin stolz auf euch alle.«
    Biene errötete. Die Perfekten kicherten. »Danke, Skeeve!«
    »Aahz! Aahzmandius«, donnerte eine Stimme.
    Ich drehte mich in die Richtung um, aus der sie ertönte. Sie klang vertraut, aber ich konnte sie nicht einordnen. Dann sah ich sie.
    Gekleidet in möglicherweise noch immer dasselbe verblasste, zeltartige Hauskleid, dass sie getragen hatte, als ich sie vor einigen Jahren besucht hatte, watschelte Aahz’ Mutter, die Herzogin, auf mich zu. Die ältliche Perfekte musterte mich finster durch ihre Brillengläser.
    »Wo ist er? Mein kleiner Junge! Mein undankbarer Sohn! Enthält seiner Mutter ihre Millionen vor! Denkt, ich könnte von Luft leben! Und da ist er schon!«
    Plötzlich fand ich mich selbst im Scheinwerferlicht wieder. Alle Magiker, die gerade noch den Giek interviewt hatten, drehten sich um, um mich einzufangen. Ich sah tausendfach mein Gesicht, und jedes Bild trug denselben, an einen Gründling erinnernden Ausdruck entsetzten Staunens zur Schau.
    »Kommt her, um bei diesem neumodischen Spiel mitzumischen, aber er kommt nicht, um seine Mutter zu besuchen! Gerade, wenn ich darauf warte, eine neue Investition zu tätigen. Ich kann nicht auf das Geld warten, du knickeriger Junge! Was sollen denn die Nachbarn denken? Aber jetzt hab ich dich!«
    »Herzogin«, sagte ich matt und wich vor ihr zurück. Meine Flucht wurde durch Dutzende von Leuten behindert, die sich um uns drängten, um herauszufinden, was das Geschrei zu bedeuten hatte. »Wie schön, Sie zu sehen.«
    »Mein Sohn!« Sie warf sich auf mich. »Du hast Gewicht verloren.«
    Niemand, vor allem nicht ein Dutzend Multifokuskristallkugeln, konnte übersehen haben, dass ihre Arme geradewegs in den fleischigen Körper von »Aahz« hineingegriffen und meinen viel schmaleren Leib umschlungen hatten.
    »Das ist ein Tarnzauber!«, brüllte jemand.
    Der Giek machte große Augen. »Wenn du nicht Aahz bist, dann gibt es nur eine andere Person, die über alles Bescheid weiß, was er tut – Skeeve!«
    »Skeeve!«
    Die Gardisten zu beiden Seiten der Bühne blickten einander an und traten den Weg in meine Richtung an. Ich kämpfte mich aus den Armen der Herzogin frei. Ich musste schnell verschwinden. Ich konzentrierte mich auf meine behagliche kleine Studierstube auf Klah und quetschte die Augen zu.
    »Nicht so schnell, Kumpel«, sagte eine schroffe Stimme.
    Ich schlug die Augen auf. Kein BAMF. Mein Transportzauber hatte nicht funktioniert. Die Arenawachen hatten Verstärkung durch Perfekte Polizeikräfte erhalten. Ich hörte nach den ersten zwanzig uniformierten Polizisten auf zu zählen. Der höchstdekorierte, von dem ich annahm, dass er derjenige war, der mit mir gesprochen hatte, hielt einen silbernen Zauberstab hoch.
    »Fluchtversuch«, sagte er mit einer hochgezogenen Braue. »Genau das, was wir von jemandem mit deiner Akte zu erwarten hatten.«
    »Ist das nicht der Große Skeeve?«, fragte einer der Magiker.
    »Ja! Suchen wir uns einen guten Winkel. Das können wir in den Abendnachrichten unterbringen!«
    »Augenblick, Sergeant«, sagte Jinetta und trat zwischen uns. »Wo liegt das Problem?«
    »Dieser Klahd wurde aus Perv verbannt, junge Dame«, sagte der Polizist. »Er hat sein Wort gebrochen, und jetzt wird er einige Jahre im Gefängnis verbringen dürfen, um darüber nachzudenken, warum er überhaupt zurückgekommen ist.«
    »Sir, ich glaube, Sie könnten einem Irrtum unterliegen«, sagte Polonia und verstellte ihm ebenfalls den Blick auf mich. »Dies ist eine Gameshow. Im Lauf des Wettkampfs hat es viele Illusionen gegeben. Wie kommen Sie also darauf, dass dies der echte Skeeve ist? Das ist ein Klahdzauberer, den der Giek angeheuert hat, damit er Skeeve darstellt. Er ist eines der Monster, die sich für die Monströse Monsterrunde bereitgehalten haben. Haben Sie keine Angst, einem Zauberer seines Kalibers gegenüberzutreten?«
    »Offen gesagt, nein«, sagte der Sergeant und beäugte mich von oben bis unten. »Für mich sieht er aus wie der Echte.«
    »Viele Klahden sehen gleich aus«, sagte Frostia. »Sind Sie wirklich sicher, dass er es ist? Oder könnte es auch der da drüben sein?«
    Biene verstand den Hinweis und verzauberte prompt sich selbst in ein Duplikat von mir.
    »Oder einer von diesen beiden da?«
    Polonia und Jinetta wurden zu Skeeves und fingen an, mich zu umrunden. Ich trat einen Schritt zurück und nach rechts. Tananda grinste und deutete mit einem Nicken zu dem halben Dutzend Leuten zu meiner Linken, die nun

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