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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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gar nicht richtig wahr und zog schon den Verschluss ihrer Jeans hinunter. Die Vorfreude ihrer bloßen Scham, ihrer Feuchtigkeit, die ich letztens schon durch den dünnen Stoff meiner Jogginghose zu spüren bekommen hatte, ließ mein Glied bis zur Gänze hart werden und ich wusste jetzt schon, dass ich das nicht mehr lange durchstehen würde, ohne zu kommen und das nur durch Berührungen, weil sie mich einfach total anmachte. Ich hatte ihre Hose offen und legte meine Hand vor den Eingang ihrer Jeans.
"Rick, bitte", sagte sie plötzlich. Ich musste kurz innehalten, weil sie nun mit doch etwas lauterer Stimme sprach und dies sehr wohl bei mir angekommen war. Ich haderte mit mir selbst, ich wollte jetzt definitiv nicht aufhören, das war gerade alles viel zu schön, um es abzubrechen. Doch ich wollte sie auch nicht dazu zwingen, obwohl es sehr schwer wäre, jetzt von ihr abzulassen. Ich hob ein wenig meinen Kopf und sah ihr in die Augen. Funkelnd blickte sie mir mit leichter Angst entgegen.
"Vertraust du mir?", fragte ich sie in einem Flüsterton und musterte sie ganz genau, während sie mich unter einem schnellen Atem ansah.
"Rick ... Ich ... Ich ..." Ich musste darüber Schmunzeln, weil sie anscheinend nicht wusste, was oder wie sie mir etwas sagen wollte. Ich legte meine Lippen wieder auf ihre, weil diese schon viel zu lange, meiner Meinung nach, getrennt waren und meine Zunge brauchte nicht lange, um sich mit ihrer zu vereinen. Zu meinem Erstaunen erwiderte sie diesen Kuss, ohne dass sie ihren Satz beendet hatte, aber das war mir auch ganz lieb so, denn sie wollte mir bestimmt sagen, dass sie nicht weitergehen wollte. Während ich sie in einen sehr leidenschaftlichen Kuss verwickelte, ruhte meine Hand noch immer auf dem unteren Teil ihres Bauches. Mein Herz drohte mir fast aus der Brust zu springen und ich fühlte mich innerlich noch heißer werden, als ich meine Hand Millimeter um Millimeter weiter in ihre geöffnete Jeans schob. Ihre Hand hatte meinen Arm noch immer nicht losgelassen und der Druck darum wurde immer stärker, umso tiefer ich ging, doch ich ließ mich dadurch nicht aufhalten. Ich strich ihr ganz vorsichtig über den Venushügel, während sie nur noch stoßweise in meinen Mund atmete. Auch spürte ich ihren rasenden Herzschlag an meiner Brust, da ich nun mein Ziel erreicht hatte und ich konnte schon von außen fühlen, dass sie sehr feucht war.
"Rick ...!", ertönte erneut ihre laute Stimme, doch das brachte mich nur dazu, meinen mittleren Finger in ihr Inneres zu schieben und ein sehr leises Stöhnen ihrerseits, ließ mich auf ihrem empfindlichsten Punkt weiter streicheln, während sich ihre Hand weiter um meinen Arm krallte. Ich spürte an meinem Finger, wie sie immer feuchter wurde und das war so heiß, dass ich mich nun zusammennehmen musste, nicht sofort zu kommen. Ihr Stöhnen wurde so langsam ein klein wenig lauter, doch meine Lippen blieben stets auf ihre. Ich selbst musste mir einige Male das Stöhnen verkneifen, da meine Erektion kurz davor war, sich zu entladen. Immer mehr Druck übte ich mit meinem Finger aus, weil ich anhand ihrer schnellen Atmung erkennen konnte, dass sie kurz vor ihrem ersten Höhepunkt war. Sie ließ nun endlich meinen Arm los und fuhr damit in meinen Nacken und überließ sich ihrem Schicksal. Ich drehte mich etwas weiter zu ihr, während meine andere Hand in ihrem blonden Haar verwuschelt, an ihrem Hals lag. Ich bewegte meine Hand an ihrem Mittelpunkt immer schneller und sie keuchte immer stärker und krallte nun ihre Finger in meinen Nacken, was mich allerdings nur noch wahnsinniger machte und ich spürte, dass meine Erektion dadurch ihren Höhepunkt erreicht hatte und ich mich lautstark in meiner Hose entlud.
"Verdammte Scheiße", brachte ich keuchend heraus, weil sich diese Erleichterung einfach überirdisch anfühlte, während ich spürte, dass Laicy plötzlich stark zu zittern begann und sie somit ihren Orgasmus ankündigte. Allerdings hielt sie sich in ihrem Stöhnen stark zurück. Ihre Hände an meinem Nacken ließen im Druck nach, aber bewegten sich dennoch nicht von dort weg, als sie sich langsam beruhigte, während meine Hand noch immer auf ihrem Venushügel lag. Ich zog sie ganz vorsichtig heraus und traute mich gar nicht die Lippen von ihren zu nehmen, weil mich plötzlich das schlechte Gewissen plagte, obwohl auch sie ganz offensichtlich ihren Spaß gehabt zu haben schien. Ich beendete den Kuss trotz dessen und hob langsam meinen Kopf. Unsere Blicke

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