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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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neugierig.
"Das wirst du schon sehen“, war alles was ich dazu sagte und sie ließ es kommentarlos mit sich machen. Ich drückte sie ganz dicht an mich und legte auch die Decke über uns, während ich schon meine Augen schloss, meine Nase in ihrem Haar vergrub und ihren Geruch ganz tief einsog. Mein Arm legte sich auch wieder um ihren Bauch und würde für den Rest der Nacht auch dort bleiben. Es war ein tolles Gefühl, sie so dicht an mich zu haben und das obwohl ich gar nicht auf Kuscheln stand, doch bei ihr war eh alles anders und ich musste zugeben, dass sich das einfach wunderbar gut anfühlte.

Versteckspiel
     Rick
     Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich mich erst einmal orientieren wo ich eigentlich war. Als ich realisierte, dass ich mich auf der Couch im Wohnzimmer befand, überkam mich ein breites Grinsen, weil ich noch nie besser geschlafen hatte. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand, welche mir anzeigte, dass es kurz vor zehn war. Ich drehte mich zur Seite und sah Laicy mit dem Rücken zu mir liegen und ihr leichter, regelmäßiger Atem verriet mir, dass sie noch tief und fest zu schlafen schien. Ich legte mich wieder näher zu ihr, schlang meinen Arm abermals um sie und fing an ihren Hals zu küssen. Ich liebte das Aroma ihrer Haut und ich konnte nicht mehr damit aufhören, meine Lippen darauf zu setzen, um diesen in mir aufzunehmen. Natürlich spürte ich die Erregung in mir wachsen und zum größten Teil natürlich auch in meinem dünnen Shorts.
Laicy begann sich unter meinen Küssen zu bewegen und drehte sich mit halb offenen Augen zu mir um.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken", wisperte ich ihr leise zu. Mit einem kleinen, verschlafenen Lächeln blickte sie mir entgegen und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen.
"Ist schon okay", murmelte sie.
"Wie hast du geschlafen?", wollte ich wissen und hoffte, dass es ihr genauso erging wie mir.
"Sehr gut", strahlte sie mich an, und ich spürte dabei, wie wieder ganze Scharen von Schmetterlingen in meinem Bauch umherflogen.
"Schön, ich auch. Soll ich uns etwas zum Frühstück machen?", fragte ich sie, doch sie schüttelte nur den Kopf und kuschelte sich näher an meine Brust, worauf mein Herz an erneute Grenzen stieß, weil es zu schön war, dass sie wohl auch nach meiner Nähe suchte.
"Wir können ja noch etwas liegen bleiben und später was essen?", schlug sie vor. Mir war das sogar sehr recht und ich zog sie bestätigend näher an mich heran.
"Nichts lieber als das", gab ich unter einem Grinsen zu verstehen, das sie aber nicht sehen konnte, da sie noch immer an meine Brust gekuschelt war, während wir so seitlich da lagen. Ich streichelte mit meiner Hand ihren Rücken, da ich meinen Arm um sie gelegt hatte und genoss diese Stille, in der nur unser beider Atem zu hören war. Ich kämpfte innerlich gegen den Drang an, meine Hand nicht auf Wanderschaft gehen zu lassen und nur weiter ihren Rücken zu streicheln, weil sie drohte entweder nach vorne zu ihren Brüsten zu wandern oder in südliche Regionen. Schon der Gedanke an die, von gestern gefühlte, Feuchtigkeit, ließ mich hart werden und hoffte, sie würde das durch meine dünne Boxershorts nicht bemerken. Ich spürte, wie sie eine Hand an meine Brust führte und neben ihrem Gesicht legte, welche sie dann auch noch anfing zu bewegen und kleine Kreise mit ihrem zierlichen Finger zog. Auch wenn diese Berührung so klein und unbedeutend zu sein schien, löste sie in mir wieder ein großes Lauffeuer aus.
"Tue das lieber nicht, Laicy!", flüsterte ich schon ein klein wenig benommen.
"Tut mir leid", brachte sie verschüchtert heraus und nahm sofort wieder ihre Hand von meiner Brust. Ich nahm meine von ihrem Rücken und umfasste damit ihre.
"So war das nicht gemeint. Es geht mehr darum, dass es mir noch schwerer fallen würde, meine Hände von dir zu lassen und ich will dich nicht schon wieder zu irgendetwas drängen, was du gar nicht möchtest", erklärte ich ihr, damit sie sich nicht darum zu sorgen brauchte irgendetwas flasch zu machen. Sie nahm ihren Kopf von meiner Brust und hob ihn an, um mich ansehen zu können. Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte sie mich anschließend.
"Es ... Es fällt dir schwer, deine Hände von mir zu lassen?", fragte sie unglaubwürdig. Ein schelmisches Grinsen kam über meine Lippen, das musste ihr doch schließlich aufgefallen sein.
"Ist das denn nicht offensichtlich?", wollte ich verwirrt wissen.
"Nun ja, ich ... ich weiß ja nicht", fing sie an,

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