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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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aber beendete den Satz nicht, was mich dazu brachte meine Lippen auf ihre zu legen. Genau diese Art war es, die mich so verrückt nach ihr machte und ich konnte gar nicht anders. Außerdem verrieten mir ihre roten Wangen, dass ihr dieses Thema wohl sehr unangenehm war. Mein Verstand benebelte sich wieder, als ich in den Genuss ihrer Zunge kam, die sogar nach dem Aufwachen so gut schmeckte, dass ich sie noch drängender Küssen musste.
"Oh Laicy ... Du ... hast ja ... gar keine Ahnung ... was du mit ... mir machst", raunte ich in diesen Kuss hinein und trotz dieses Geständnisses ließ sie nicht von mir ab, obwohl ich sie immer weiter in die Kissen drängte und schon fast auf ihr lag.
"Aber ich mach doch gar nichts", sagte sie flüsternd und ich musste kurz von ihr lassen, weil ich auflachen musste. Ich legte meine Hand an ihre Wange und sah sie ernst an.
"Das ist es ja, du brauchst gar nichts zu machen und trotzdem bin ich so verrückt nach dir." Ihre Augen weiteten sich und Freude lag darin geschrieben.
"Du ... du bist verrückt nach mir?", fragte sie noch einmal nach, weil sie das wahrscheinlich nicht glauben konnte.
"Oh ja Laicy ... du ahnst ja gar nicht, wie sehr", wisperte ich ihr mit einem verführerischen Grinsen entgegen und presste wieder meine Lippen verlangend auf ihre. Sie stieg gleich in den Kuss mit ein und öffnete ihren Mund bereitwillig, damit meine Zunge keine Sekunde später durch ihre Lippen fahren konnte und gleich auf ihre traf. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in mir breit und ich wusste, ich war vollends dabei mich in sie zu verlieben. Abertausende Schmetterlinge brachen plötzlich in meinem Bauch aus. Die ersten Tage war dieses Gefühl zwar da, aber nicht so intensiv, wie jetzt.
Ich wollte gerade wieder anfangen, sie an allen Stellen ihres Körpers zu streicheln, als mein Handy mit einem Mal anfing zu klingeln.
"Fuck!", kam es wahrscheinlich weniger romantisch von mir, aber mich nervte das gerade tierisch, unterbrochen zu werden.
"Rick, du solltest daran gehen, vielleicht ist es wichtig", sprach Laicy leise zu mir, während sie ihre Hände an meine Wangen legte, um den Kuss zu unterbrechen, indem sie meinen Kopf leicht anhob. Doch auch das brachte nichts, denn gleich drängte ich meine Lippen gleich wieder gegen ihre.
"Ich will ... aber nicht ... aufhören!", raunte ich ihr zwischen dem Kuss zu, doch der Anrufer wollte einfach nicht aufgeben und ließ mein Handy abermals klingeln.
"Verdammt nochmal!", sagte ich sauer und ließ nun doch von ihr ab, um mich über sie zu beugen und nach meinem Telefon auf dem Tisch zu greifen. Dabei war ich immer darauf bedacht, mein großes Zelt mit der Decke zu verstecken.
"Ja?", fragte ich genervt ins Handy.
"Mann, na endlich! Warum gehst du nicht an dein scheiß Telefon. Laicy hat wohl gestern zu meiner Mum gesagt, dass sie zehn Uhr wieder da ist, ist sie noch bei dir? Ich kann meine Mum nämlich nicht mehr lange hinhalten. Sie wollte schon bei Lynn Darcy anrufen", sagte James sehr gestresst.
"Wer ist das?", wollte ich wissen, da ich dieses Mädchen nun gar nicht kannte.
"Das ist Laicys Alibifreundin von gestern und meine Mutter kennt sie durch Sarah", erklärte er mir und ich sah zu Laicy rüber, die mit hochroten Wangen und einem verlegenen Lächeln neben mir saß.
"Dann halt sie noch eine halbe Stunde hin. Ich bring sie dann zu eurer Straßenecke."
"Gut dann sehen wir uns heute Abend.", sagte er nur noch und legte gleich auf.
"Scheiß Dreck!" Ich warf mein Handy enttäuscht in die weiche Decke und ließ meinen Kopf hängen. Ich wollte gar nicht, dass sie schon ging.
"Was ist los?" fragte sie mich vorsichtig, weil ich wahrscheinlich gerade etwas geladen war.
"Wir müssen gleich los! Ms. Stewart macht sich Sorgen, weil du gesagt hast um zehn zu Hause zu sein."
"Oh verdammt! Das hatte ich völlig vergessen." Sofort sprang sie vom Sofa auf und schnappte sich ihre Sachen, die sie gestern Abend auf dem Sessel abgelegt hatte. Als ob sie vergessen hätte, dass ich noch mit im Raum war, zog sie mein geliehenes T-Shirt über ihren Kopf. Schnell schnappte ich mir ein Kissen vom Sofa, um mir dieses ins Gesicht zu pressen, während ich mich nach hinten aufs Polster schmiss.
"Gott, warum tust du mir das an?!", fluchte ins Kissen hinein, weil es gerade so unfair war, sie nach Hause bringen zu müssen.
Als ich der Meinung war, dass genug Zeit verstrichen war, nahm ich das Kissen wieder von meinem Gesicht und sah, dass sie bereits fertig angezogen war. Sie stand

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