Dark Secrets: Gesamtausgabe
sie sich unter seiner Berührung wieder anfing zu entspannen, biss er unvermittelt in die Innenseite ihres Oberschenkels.
Erschrocken keuchte sie auf und sah an sich hinab, um zu überprüfen, ob sie blutete. Doch es gab nur eine feuchte, gerötete Stelle auf ihrer Haut. Er lächelte zwischen ihren Beinen empor. „Entschuldige.“
Seine Lippen senkten sich auf die Stelle, in die er gerade gebissen hatte, glitten ihren Schenkel empor, so dass sie sich wieder zurücklegte. Er spreizte ihr Bein weiter ab. Sie spürte, dass er den Geruch ihres Schoßes tief einatmete, und errötete vor Scham. Trotzdem schwieg sie, denn auf eine gewisse Art war es auch angenehm, fühlte sich verboten an.
Als er sie auf den Oberschenkel küsste, berührte seine Wange ihre Mitte. Er gab ein genüssliches Geräusch von sich.
„Du bist feucht, Doc.“
Sie blinzelte ihn irritiert an. „Das ist nicht wahr.“
„Aber ich spüre es. Ich könnte es ablecken, wenn du willst.“ Da war wieder diese Hitze in ihrem Körper. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert.
„Wir haben eine Abmachung“, stieß sie hervor und biss sich auf die Lippen.
„Allerdings.“ Er schob ihr Bein von seinem Rücken und drehte Amanda mit einer Bewegung auf den Bauch. Sie keuchte atemlos. „Was soll das?“
„Das Bein hat auch eine Rückseite“, erklärte er, womit er leider Recht hatte.
Seine Hände strichen ihren Schenkel empor, berührten fast ihre Mitte. Fast. Amanda vergrub das erhitzte Gesicht in den Kissen. Während sie wieder Nicolais Zähne an ihrem Oberschenkel spürte, so weit oben, dass es fast ihr Hintern war. Er biss sie spielerisch und gab ihr einen Klaps. Empört versuchte sie sich umzudrehen. Doch er hielt sie fest und verpasste ihr noch einen Klaps, der eine irrationale Erregung in ihr auslöste, bevor er sie wieder umdrehte.
Auf dem Rücken liegend konnte Amanda ihre glühenden Wangen nicht verbergen. Nicolai lächelte, rutschte auf dem Bett zurück, so weit, dass er sich ihre Fußsohle auf die Brust setzen konnte. Er knetete ihre Füße und ihr entglitt beinah ein Stöhnen. Wenn sie jetzt noch eine Fußreflexzonenmassage bekam, hatte sie mit ihrem Deal nichts falsch gemacht.
Doch plötzlich veränderte er den Winkel ihres Beins und mit einem Mal waren es nicht mehr seine Finger, die sie an ihrer Fußsohle spürte …
„Was tun Sie da?“
Lächelnd hielt er ihren Fuß in seinem Schritt und presste ihn gegen seine nicht zu leugnende Männlichkeit. „Ich darf mit deinem Bein tun, was ich möchte, schon vergessen, Doc?“
Schicksalsergeben sank sie zurück. Es war unglaublich, wie sensibel eine Fußsohle sein konnte. Fast als wäre es ihre Handfläche, spürte sie die intime Hitze, das lustvolle Zucken, jede Kontur. Sie wurde rot, als er ihren Fuß auf und abrieb, sie spüren ließ, wie er immer härter wurde, und welch beachtliche Größe er hatte.
Mit einem Stöhnen legte er den Kopf in den Nacken und sie konnte nicht anders als die Erregung in ihrem Körper zuzulassen, wenigstens für einen kurzen Moment. Plötzlich bog er ihr Bein zur Seite und kniete sich über sie, rieb seinen Unterleib an ihrem und blickte in ihr gerötetes Gesicht. „Lust den Deal auszuweiten, Doc?“
Panik überfiel sie. Hastig schüttelte sie den Kopf. Ohne zu zögern, stieg er von ihr herab, lächelte und legte sich auf den Rücken neben sie. „Dann werde ich mich selbst darum kümmern müssen.“
Mit diesen Worten zog er seine Shorts herunter und entblößte sein voll erigiertes Glied. Amandas Blick verfing sich an dem stolz aufragenden Körperteil, das er so ohne jede Scham zur Schau stellte. Der Anblick verwirrte sie, löste einen Gefühlscocktail in ihr aus, der von Empörung und Panik über Faszination bis hin zu Lust reichte. Als Nicolai sein Glied umfasste, presste sie die Beine zusammen und wandte sich ab. Ihr Atem ging stoßweiße und ihr Puls raste. Die Hitze war überall in ihrem Körper und sie konnte es nicht verhindern, dass sie genau hinhörte. Nicolais Hand glitt auf und ab, das hörte sie und spürte es an der Bewegung neben sich. Sein Atem ging schneller und kam keuchender, je mehr er seinen Rhythmus beschleunigte.
Sie schluckte schmerzhaft trocken und versuchte das Ziehen in ihrem Schoß zu ignorieren. Nach einem kehligen Stöhnen war es plötzlich still neben ihr. Sie wartete Sekunden, bevor sie es wagte sich wieder auf den Rücken zu drehen. Als ihr Blick auf Nicolai fiel, lächelte er angespannt. Ihm stand der Schweiß auf der
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