Das Beste aus 40 Jahren
Jungfrau geschlafen, aber ich werde so sanft sein wie möglich.“
Sarah errötete und fragte sich wütend, ob ihre Unerfahrenheit so offensichtlich war. „Du …“
Alex legte ihr einen Finger auf den Mund. Er war jetzt so nahe, dass sie seinen Atem spüren, seinen harten, männlichen Körper fühlen konnte. „An jenem Abend in Ginas Haus hast du mich halb verrückt gemacht. Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, dir den Bademantel herunterzureißen und dich zu nehmen …“
Starr vor Entsetzen blickte Sarah zu ihm auf. „Du Schuft!“
„Ich war sehr erregt“, gab Alex heiser zu. „Genau wie nach unserer Hochzeit im Wagen – hast du das nicht gemerkt? Fühlst du nicht die Spannung zwischen uns, die Erregung? Ich dachte, jetzt gehört sie mir, und sie ist Frau genug, um sich für mich noch schöner zu machen.“
Nie im Leben hätte Sarah es für möglich gehalten, dass jemals ein Mann so zu ihr sprechen würde. Seine selbstgefällige Annahme, sie habe ihr Äußeres verändert, um ihm zu gefallen, brachte ihren Zorn zum Überkochen. „Für dich habe ich es ganz bestimmt nicht getan!“
Alex lächelte amüsiert. „Wie du meinst“, entgegnete er, als wäre sie ein zorniges Kind, das beruhigt werden musste.
Plötzlich konnte Sarah nicht mehr klar denken. Sein Lächeln ließ eine seltsame Wärme in ihr aufsteigen, und während sie noch über den Grund dafür nachgrübelte, küsste Alex sie, sanft, ganz ohne Bedrohung.
Gerade hatte sie sich an diese unerwartete Zärtlichkeit gewöhnt, als sein Verhalten sich erneut änderte. Er gab einen ungeduldigen Laut von sich, sein Griff in ihrem Haar verstärkte sich, und dann spürte sie seine Zunge zwischen ihren Lippen. Sie erschauerte, verstört über das plötzliche Verlangen, das sie wie ein Blitz durchzuckte. Unter seinem drängenden Mund öffnete sie instinktiv die Lippen.
Das passiert doch nicht wirklich, meldete sich eine Stimme in ihrem Innern. Alex kann mich nicht dazu bringen, das zu genießen, das zu wollen, das zu brauchen … Doch Alex konnte. Er konnte sie küssen, bis sie atemlos war, bis sie sich Dinge wünschte, von denen sie niemals zu träumen gewagt hatte.
„Ich wusste, dass es dir gefällt“, flüsterte Alex an ihren Lippen, während sie sich hilflos zitternd an ihn presste und die Augen schloss.
Sie war so sehr von seinen leidenschaftlichen Küssen gefangen, dass sie nicht einmal merkte, wie er ihr das Nachthemd abstreifte. Unbewusst hob sie die Hände und griff in sein dichtes schwarzes Haar, berührte mit den Fingern sein Gesicht und presste ihn an sich, während sie sich unruhig unter ihm bewegte. Sie war in einer anderen Welt, einer Welt voller Sinnlichkeit, sie spürte ihren Körper wie nie zuvor, wusste, dass sie Freude geben und empfangen konnte, war begierig, dieses Gefühl ganz auszuleben.
Alex zog sie an sich, und als ihre erregt aufgerichteten Brustspitzen seine nackte Brust berührten, stöhnte sie unwillkürlich auf. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste, und sie erstarrte, als erwachte sie plötzlich aus einem Traum. „Nein!“, rief sie, als er ihren Mund freigab.
Doch Alex hörte ihr nicht zu. Mit weit geöffneten Augen sah sie, wie er hinunterglitt und eine der rosigen Knospen in den Mund nahm. Erregung durchfuhr sie wie ein elektrischer Schlag und dämpfte ihren Protestschrei zu einem unterdrückten Stöhnen. Ihre Knie zitterten, und der lustvolle Schmerz zwischen ihren Schenkeln ließ sie erschauern.
Alle Gedanken, alle Gefühle verblassten vor der allumfassenden Begierde ihres Körpers. Alex umspielte eine Brustspitze mit der Zunge, während seine Finger die andere liebkosten und Sarah an den Rand des Wahnsinns trieben. Sie schrie auf, bewegte unwillkürlich die Hüften, keuchte und stöhnte unter dem Ansturm der Leidenschaft, die sie durchflutete.
Er sah sie an. Bewunderung und heißes Verlangen glitzerte in seinen dunklen Augen, während er sie betrachtete: Ihren sich windenden Körper, ihre erregt aufgerichteten Brustspitzen, und er stieß einen rauen Laut der Befriedigung aus.
„Du hast wunderbare Brüste“, sagte er heiser und ließ die Hand über eine der rosigen Spitzen gleiten. „Sie sind so unglaublich empfindsam … oh ja!“
Mühsam konzentrierte Sarah den Blick auf sein Gesicht, fasziniert nicht nur von ihrer eigenen Reaktion, sondern auch von seiner. Alex meinte, was er sagte. Er konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Im Bruchteil einer Sekunde war das Gefühl der Unzulänglichkeit
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