Das Buch aus Blut und Schatten

to Descartes (Richard Popkin).
    In diesen Büchern habe ich die Informationen für meine Geschichte gefunden, doch die Inspiration dafür war Arthur Koestlers Die Nachtwandler. Vor fünfzehn Jahren hat dieses Buch mein Leben verändert und in gewisser Weise ist Das Buch aus Blut und Schatten eine Geschichte, die ich seitdem versucht habe zu erzählen.
    Im Gegensatz zu Elizabeth bin ich alles andere als eine Dichterin, daher wurde das lateinische Schatzkartengedicht in Elizabeths Brief von Robert Groves geschrieben. Das von Elizabeth vergrabene Fragment einer alchemistischen Formel stammt aus einem echten Text des 17. Jahrhunderts, The Booke of John Sawtre a Monke, die Titel der verschiedenen Teile sind noch nicht ganz so alt und von William Butler Yeats geborgt.
    Dank gebührt auch Marta Bartoskova und Jacob Collins für ihre Übersetzungen ins Tschechische beziehungsweise Deutsche sowie Rob Groves, der sämtliche lateinischen Texte verfasst hat und mir mit bewundernswerter Geduld viele dumme Fragen zu den Prozessen beim Übersetzen beantwortet hat.
    Ein großes Dankeschön an meine Lektorin Erin Clarke, die mich mit ihrem unerschütterlichen Glauben an dieses Buch dazu gezwungen hat, ebenfalls daran zu glauben, sowie an Nancy Hinkel, Kate Gartner und den Rest des Teams von Knopf. Dank und mit Sicherheit ein paar Cupcakes gebühren auch Holly Black, Libba Bray, Sarah Rees Brennan, Cassandra Clare, Erin Downing, Maureen Johnson, Jo Knowles und Justine Larbalestier, die erste Entwürfe des Buches gelesen haben, und meinem Agenten Barry Goldblatt, der mich davon überzeugt hat, dass ich es schreiben kann.
    Schließlich und am allermeisten möchte ich mich bei meinen Lehrern und Dozenten für Geschichte bedanken, vor allem bei Steve Stewart, Jim Gavaghan, Joan Gallagher, Owen Gingerich, David Kaiser, Margaret Jacob und Norton Wise und all den anderen, angefangen bei den Lehrern in der Highschool, die es mit Fassung ertrugen, wenn ich der Meinung war, das Ganze sei Zeitverschwendung (und das auch bei jeder Gelegenheit lautstark verkündete), bis hin zu den Dozenten am College, die mich eines Besseren belehrten, und meinen Mentoren im Hauptstudium, die mir zeigten, was wirklich passiert ist, und sich darauf einließen, mit mir zusammen zu fragen: Aber was wäre, wenn?
    Die meisten von ihnen werden sich nicht mehr an mich erinnern. Doch ich erinnere mich an alles.

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