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JULIA erscheint 14-täglich in der Harlequin Enterprises GmbH
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©2009 by Cathy Williams
Originaltitel: „The Multi-Millionaire’s Virgin Mistress“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA
Band 1993 (21/2) 2011 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Irmgard Sander
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht als eBook in 10 /2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN: 978-3-86349- 751-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
JULIA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
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BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Cathy Williams
Das Ende der Einsamkeit
PROLOG
„Und was, zum Teufel, hast du dir dabei gedacht?“
Alessandro stürmte ins Schlafzimmer. Anders ließ es sich nicht beschreiben. Sein schönes, markantes Gesicht war wutverzerrt, und Megan verstand nicht, warum. Nun ja, sie konnte sich den Grund schon denken, aber das Ausmaß seines Zornes war ihr ein Rätsel.
„Dabei gedacht?“, wiederholte sie matt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
Nachdem sie eine Stunde zuvor ziemlich unsanft ins Schlafzimmer von Alessandros Studentenwohnung abgeschoben worden war, war sie halb eingenickt, aber erschrocken vom Bett aufgesprungen, als sie die stampfenden Schritte hörte. So stand sie nun fast in Habachtstellung vor dem Fenster. Nach Alessandros Reaktion auf ihre völlig arglose und gutgemeinte Geburtstagsüberraschung hatte sie zwar nicht damit gerechnet, ihn strahlend und begeistert zu sehen, aber dass er so zornig war, irritierte sie doch.
„Du hast mich gut verstanden! Ich rede von deinem lächerlichen Gag!“
Die Stimme, die ihr sonst unvergleichlich sanft Zärtlichkeiten zuflüsterte, sodass Megan vor Sehnsucht dahinschmolz, klang jetzt eisig und abweisend.
„Das war kein lächerlicher Gag“, protestierte Megan gekränkt, „sondern eine Geburtstagsüberraschung. Ich dachte, sie würde dir gefallen.“
„Es sollte mir gefallen , dass du in ein wichtiges Treffen mit Leuten hineinplatzt, die mein Leben entscheidend verändern können, und aus einer Geburtstagstorte springst?“
Megan blickte stumm zu ihm auf. Himmel, er war so unglaublich schön! Selbst jetzt, da er so aussah, als wollte er sie erwürgen, war er geradezu sündhaft sexy. Ganze ein Meter neunzig atemberaubende Männlichkeit, nach der sich jede Frau umdrehte. Megan wollte ihm nur allzu gern seine schlechte Laune nehmen, denn es war doch sein Geburtstag, auch wenn er offensichtlich keine Lust hatte zu feiern.
Sie wagte ein kleines Lächeln. „Du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend es ist, sich in so eine Geburtstagstorte zu zwängen. Ich kann dir die Narben zeigen!“ Was nicht übertrieben war.
Nach Megans genialem