Das geheimnisvolle Gesicht
schielte Sir Howard an.
„Außendienst?“ überlegte nun auch dieser. „Schlage vor, daß wir die Sache am Montag besprechen...“ Poolman und Hamilton nickten, und dann fiel dem kleinen, dicken, runden Edward Hamilton noch etwas ein: „Sagen Sie, Mister Clifton. Gestern am Telefon erwähnten Sie, daß Sie bereits nach Ihrem ersten Gespräch mit Herr Gaitner gewußt hätten, daß Burton Sie belogen habe. Was hat Ihnen die Gewißheit eigentlich gegeben?“
„Die Fotos, Mister Hamilton. Als Burton mir die Schnappschüsse gab, die Claire vor dem Sportwagen zeigen, tat er es mit der Bemerkung, daß diese Bilder noch von seinem Bruder gemacht worden seien. Ronald Burton war 1969 abgestürzt. Herr Gaitner dagegen versicherte mir glaubhaft, daß es sich bei dem Maserati um ein Modell von 1970 handelte. Mit anderen Worten: Ronald Burton konnte diese Aufnahmen gar nicht geschossen haben...“
Die für einen Augenblick einsetzende Stille wurde von einem leisen Zischen unterbrochen, und zehn Augenpaare wandten sich in Richtung des Geräuschs. Es kam aus Dicki Millers Mund.
Mit geschlossenen Augen begann er langsam zur Seite zu rutschen.
Perry Clifton nahm ihn, unterstützt von Julie Young, behutsam auf die Arme und trug ihn vorsichtig hinaus ins Nebenzimmer, wo Hamiltons riesige Ottomane stand.
Ja, Dickis Großvater hatte schon recht, wenn er Dicki gegenüber immer behauptete: „Nichts kann einschläfernder sein als das endlose Gerede kluger Leute...“
* Mehr über Sir Arthur White und den unschätzbaren Dienst, den Perry Clifton ihm erweisen konnte, ist in dem Buch „Die Insel der blauen Kapuzen“ zu erfahren.
* „Fasnacht in Basel“, von Robert B. Christ und Eugen A. Maier, erschienen im Pharos Verlag, Basel.
* Geschäfte auf internationalen Flughäfen, in denen der transitreisende Fluggast Waren zollfrei einkaufen kann
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