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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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Kråkskär miteinander scherzten.
    Leffe zögerte etwas, aber dann zog auch er sich aus. Lill und ich blickten einander an und zwinkerten uns zu. Wir verstanden, daß er ziemlich verlegen war. Sein Penis stand fast, er hatte keinen ganz vollen Stand, aber beinahe. Vielleicht kam das daher, daß ich das Badetuch hatte auf den Boden gleiten lassen und nackt direkt bei ihm stand.
    »Achtung, Jungs, wir holen jetzt Seewasser, damit wir uns waschen können, bevor wir ernsthaft zu schwitzen anfangen«, sagte Lill.
    Dann standen wir alle mit Eimern und Seife da und bürsteten und wuschen uns. Ich seifte mich von Kopf bis Fuß ein und war ganz weiß vom Schaum, als Hasse fragte:
    »Willst du, daß ich dir den Rücken einseife?«
    »Nichts lieber als das«, sagte ich, stellte mich weit vorgebeugt hin und stützte die Hände auf die niedrige Waschbank. Hasses Hände waren wunderbar, als er mir ruhig und methodisch mit dem Seifenschaum den Rücken schrubbte, in meinen Achselhöhlen, an meinen Schenkeln herunter, und zuletzt zwischen meinen Beinen. Ich stand gebückt und seufzte vor Wohlbehagen, als ich plötzlich etwas Warmes und Hartes an einem Schenkel fühlte: Hasses Schwanz hatte einen vollen Stand. Ich drehte mich und sah hin. Es war ein herrliches Glied, nicht sehr lang, aber breit und kräftig.
    Seine Eichel war hellrot. Ich streckte die Hand aus und ergriff es.
    »Danke verbindlichst«, sagte Hasse.
    »Entpuppt man sich auf diese Weise, wenn man mit Mädchen ein Dampfbad nimmt?« lachte ich. »Wie wird das Ding erst aussehen, wenn es darum geht, unter den üblichen Umständen zu ficken?«
    »Teufel noch mal, das passiert einem natürlich, wenn man drei Monate eingezogen war und nicht mal ein Mädchen auf einer Ansichtskarte gesehen hat«, grinste Hasse. »Gewohnte Umstände, übrigens ... es ist vielleicht spannender mit einiger Abwechslung. Ich selbst habe bisher noch nie in einer Badestube gefickt . ..«
    »Darüber könnt ihr euch wohl auch noch später unterhalten«, sagte Leffe. Man merkte, daß er geniert war über Hasses und meine Ausdrucksweise und unsere ungehemmten Gesten.
    Lill hatte eben ihr schwarzes Haar mit Shampoon gespült und warf den Kopf zurück. Sie guckte auf Leffe, der vergebens versuchte, seinen Stand zu verbergen, indem er sich ständig immer wieder den Bauch und die Oberschenkel einseifte. Ich sah ein gefährliches Glimmen in ihren Augen, als sie sagte:
    »Ach so, der kleine Mann ist schüchtern vor den Tanten und dem Onkel? Komm, ich werde dem Bübchen helfen, sich zu waschen . . .«
    Ihr Körper glänzte von Schweiß, Seife und Wasser, und ihre herrlichen, vollen Brüste wiegten sich hin und her, als sie sich vorstreckte und Leffes Penis ergriff. Er versuchte sich ihr zu entwinden, aber Lill war rasch wie eine Kobra, und im Seifenschaum um sein Geschlechtsteil rutschten ihre Hände umher und bekamen ihn in den Griff.
    »Hör auf damit, zum Teufel!« zischte er und wollte sich befreien. Dabei wuchs sein Glied immer stärker empor.
    Aber Lill gab nicht auf. Sie hatte Leffes Schwanz fest gepackt und bearbeitete ihn rhythmisch. Ich möchte den Mann sehen, der einer solchen Behandlung widerstehen kann — wenn eine verführerische und schöne Frau vor ihm steht und seinen stehenden Schwanz in der wohligen Wärme einer Badestube streichelt. Leffe konnte jedenfalls nicht widerstehen. Seine Hände lockerten den schamhaften Schild vor seinen Genitalien, und er ließ die Arme ergeben herunterhängen. Da bekam Lill Mut, ihn zu wichsen. Ihre beiden Hände glitten an dem schwellenden Strang, der ganz in Seifenschaum eingehüllt war, auf und ab.
    Leffe sah hilflos und verblüfft ihrer Tätigkeit zu. Er wußte offenbar nicht, was er tun sollte, aber dann begann er an Lills Körper entlang zu streicheln, über die glatte Haut ihrer Schultern, über den Brustkorb, hinunter zu den Hüften und wieder zurück. Lill wichste immer rascher, der Schaum überzog ihre Finger. Leffe stand breitbeinig da, schob den Unterkörper vor und schloß die Augen. Er murmelte:
    »Das ist nicht fair play . ..«
    »Das ist es doch«, lachte Lill kurz. »Reines Spiel, rein durch Seife und Spiel mit dem Sex ...«
    Ich war durch den Anblick und durch Hasses Betreuung meiner Rückseite geil geworden — er hatte sich mehr und mehr auf meinen Popo und das Gebiet zwischen meinen Beinen zu konzentrieren begonnen. Die Kombination seiner festen Hände mit dem weichen Seifenschaum war fantastisch wohltuend. Ich streckte den Hintern noch mehr

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