Das Jungmädchenbett
Deutlichkeit zeigte, welche Prachtbrust sie hatte. Als sie in den Lichtkegel kam, hielt sie inne. Mit aufregenden Bewegungen fing sie an zu strippen. Bei ihr konnte allerdings keine Rede davon sein, daß sie die Geschichte endlos in die Länge zog, wie das bei berufsmäßigen Stripperinnen oft der Fall ist. Sie kam gleich zur Sache. Mit flinken Bewegungen knöpfte sie ihr Kleid auf und ließ es zu Boden gleiten. Darunter trug sie nur eine Andeutung von BH und ein winziges Höschen. Während ihre Hüften schaukelten und wippten, immer heftiger, je mehr die Musik anschwoll, führte sie die Hände auf den Rücken und schnipste den BH auf. Mit einer ausholenden Gebärde riß sie ihn herunter, und jetzt wurde allmählich deutlich, daß dies nicht nur eine Stripnummer werden sollte. Der BH baumelte an ihren Fingern, und dann ging sie mit leichten Schritten durch den Raum, um jedem der Anwesenden ausgiebig Gelegenheit zu geben, sie zu bewundern. Zugleich konnte sie selbst die anwesenden Männer einer näheren Prüfung unterziehen. Sie hielt ihren BH so vor sich, daß die Männer ihn fast erreichen konnten, aber wenn jemand zuschnappen wollte, riß sie ihn plötzlich an sich und ging zum nächsten weiter. Als sie dieses Spielchen ein paarmal wiederholt hatte, behielt sie das zarte Kleidungsstück so lange, bis es einem Mann >gelungen< war, es an sich zu reißen. Da zog sie den BH langsam wieder zu sich heran, und der betreffende Mann — ein Typ, den Lena noch nie gesehen hatte — verließ seinen bequemen Sitz und folgte willig mit aufs Parkett. Dort blieb die Frau stehen und ließ plötzlich den BH los, um statt dessen mit einer heftigen Gebärde ihr Opfer zu umarmen. Sie preßte sich lüstern an den Mann und küßte ihn wild. Bald umschlangen sie einander ohne jede Rücksicht auf die anderen, während ihre Hüften kleine Fickbewegungen machten.
»Steck ihn jetzt rein!« rief einer der Anwesenden, und dieser Ausruf wurde schnell von den anderen aufgegriffen.
Das Paar trennte sich für einen kurzen Moment. Sie ließen aber nicht die Augen voneinander. Während ihre Blicke sich ineinander bohrten, zogen sie sich aus. Was die Stripperin betraf, war das keine große Leistung — sie hatte ja nur noch ihr winziges Höschen an. Sobald sie es abgestreift und einen schwindelerregenden Augenblick lang ihren Vollreifen Körper zum allgemeinen Betrachten zur Schau gestellt hatte, ging sie dazu über, ihrem Liebhaber zu helfen. Mit geübten Fingern schälte sie ihm Kleidungsstück um Kleidungsstück vom Leib. Es sah aus, als würde eine Hausfrau einen Kohlkopf abpellen, und es dauerte nicht viele Sekunden, da stand auch der Mann nackt da. Er hatte einen prächtigen Ständer, und mit lüsternem Blick nahm die Frau ihn in die Hand und streichelte ihn, während sie ihn mit der anderen Hand an sich zog. Das Paar traf sich in einem saugenden Kuß, und Lena sah, wie die Stripperin mit einer eleganten Bewegung ihrer wohlgerundeten Schenkel den Schwanz in die Zange nahm, um ihn zu massieren.
Der Mann unterbrach den Kuß, um den Kopf zu neigen und nach den Brustwarzen der Stripperin zu schnappen. Sie fand es offensichtlich himmlisch schön, als er behutsam an den steifen Spitzen lutschte, und mit einem Stöhnen beugte sie den Oberkörper nach hinten. Der Mann stemmte seinen Unterleib gegen ihren und grapschte dann mit harter Hand nach ihren Hinterbacken. In dieser Stellung sanken sie zu Boden, und auf dem Weg dorthin spreizte die Stripperin ihre Beine, so daß der Schwanz des Mannes in sie glitt. Das Paar hatte sein Publikum schon längst vergessen, und als sie jetzt in der schönsten aller Stellungen gelandet waren, drehten sie voll auf.
Lena fühlte, wie sie bei diesem Anblick immer geiler und geiler wurde: der weiße Männerarsch, der auf und nieder hopste. Sie konnten nicht anders, als die Beine breit zu machen und sich an die Muschi zu fassen. Sie rieb ihre prallen Schamlippen ein paarmal mit heftigen Bewegungen, um dem heftigen, geilen Juckreiz etwas Linderung zu verschaffen, aber als das nicht half, zog sie ihr Höschen aus und zog ihren kurzen Rock bis zu den Hüften hoch. Sie riß die Beine weit auseinander und warf sich auf den Rücken.
»Wer will, soll kommen und mich vögeln«, stöhnte sie zu wandte den Blick dem Paar auf dem Fußboden zu.
Die beiden waren inzwischen so weit fortgeschritten, daß der Mann seinen Oberkörper freigemacht hatte und sich auf geraden Armen abstützte, während er seinen weißen Schwanz immer
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