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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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schneller hineinschob und wieder herauszog. Lena sah zu, und als sie selbst so geil geworden war, daß sie glaubte, den Verstand zu verlieren, fühlte sie, wie jemand mit harten Händen nach ihren Knien griff und sie noch weiter auseinanderriß. Sie machte selig die Augen zu in der Erwartung, daß gleich ein Schwanz in sie eindringen würde, und warf den Kopf von einer Seite auf die andere, während kleine Stöhnlaute über ihre Lippen kamen.
    Die harten Hände streichelten ihre Schenkel, und plötzlich wurden die Schamlippen mit einem entschlossenen Griff auseinandergezogen. Sie hörte ein Ächzen und fühlte eine stramm geschwollene Eichel sich in den Vorhof hineinpressen. Dann wurden die Hände weggenommen, und der Mann — wer es auch immer war — warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Sein Schwanz pflügte sich in sie, und sobald Lena ihn ganz und gar in sich hineinbekommen hatte, umkrallte sie den Körper des Mannes mit Armen und Beinen. Sie klammerte sich so fest wie nur möglich an ihn und arbeitete mit dem ganzen Körper. Zu Anfang waren die Bewegungen ein wenig ruckartig, aber nach einigen Stößen vögelten sie im gleichen Takt und hopsten förmlich über den Fußboden in ihrem brünstigen Eifer, möglichst schnell zum Spritzen zu kommen.
    Lena machte die Augen halb auf und sah auf das Paar draußen im Lichtkegel. Gerade als sie zu sehen bekam, wie der Mann wild zuckte und den Kopf mit einem brüllenden Aufstöhnen zurückwarf, klemmte sie selbst den Ständer, den sie in sich hatte, noch fester ein und machte ein paar ganz schnelle Fickstöße. Der Mann im Lichtkegel bebte jetzt am ganzen Körper, als er seine Ladung in die ächzende Partnerin spritzte, und genau in diesem Moment ließ Lena ihren Orgasmus verströmen. Sie drehte den Kopf und entdeckte, daß es Lennart war, der auf sie gestiegen war und dessen Augen jetzt in den Höhlen rollten, als auch sein Körper von den nicht zu stoppenden, pumpenden Bewegungen der Auslösung geschüttelt wurde. Lena schloß wieder die Augen, und während sie und Lennart sich völlig verausgabten, ließ sie ihre Gedanken gemächlich und träge wandern. Sie mußte aber still in sich hineinlächeln, als sie immer wieder nur auf dasselbe zurückkam — auf den Wunsch, daß es möglichst bald zu einer neuen Premiere kommen und daß es dann eine weitere Vorstellung dieser Art geben möge.

Eine Buchreihe, die sich die Aufgabe gestellt hat, Kostbarkeiten der amourösen Dichtung aller Zeiten, seltene Werke der galanten und erotischen Literatur in modernen Taschenbuchausgaben zugänglich zu machen.

E141 Anonymus
    Die Freuden der Liebe
    E144 Frank Francis
    Verbotene Früchte
    E146 Fougeret de Montbron
    Margot. die Flickschusterin
    E148 Comte de Mirabeau
    Die Bekenntnisse des Abbés
    E150 Anonymus
    Die Abenteuer der Liebe
    E153 Edith Cadivec
    Eros - der Sinn meines Lebens
    E155 Iwan Bloch
    Der Marquis de Sade und seine Zeit
    E157 Anonymus
    Tage der Liebe
    E160 Abbé du Prat
    Venus im Kloster
    E163 Andréa de Nerciat
    Der über Nacht erworbene Doktorhut
    E165 Crébillon der Jüngere
    Die Liebestaten des Vicomte
    E168 Anonymus
    Nächte der Seligkeit
E170 J.T.Cailhave d’Estendoux
    Das Liebesmahl
    E173 Paul Barrett
    Das Liebesabenteuer der Mademoiselle Javotte
    E175 P. L.
    Anstandsbüchlein für junge Mädchen
    E178 Andrea de Nerciat
    Felicia oder meine Jugendtorheiten 1
    E180 Anonymus
    Kuppler und Kurtisanen
    E183 Andréa de Nerciat
    Felicia oder meine Jugendtorheiten 2
    E185 Antoine de la Sale
    Lasterhafte Mönche und Nonnen
    E188 Charles Deveureux
    Venus in Indien
    E190 Francis King
    Danny Hill
    E192 Marquis de Sade
    Die Sünden der Marquise
    E195 Leopold von Sacher Masoch
    Grausame Frauen
    Wilhelm Heyne Verlag München

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