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Das Mondlexikon

Das Mondlexikon

Titel: Das Mondlexikon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Zacker
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bittere Gurken bekommen.
    Gurkenkörner: immer nach dem Vollmond legen.
    Hacken: am besten an Widdertagen ( Fruchttage ).
    Hauptzeichen, auch Kardinalzeichen : stehen am Beginn neuer Jahreszeiten. Sie gelten als aktiv und lebendig. Kardinalzeichen sind Widder, Krebs, Waage und Steinbock.
    Himbeeren anpflanzen: im zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
    Hirse: sät man stets nach Sonnenuntergang.
    Holz fällen : im vierten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
    Holz für Geräte: muss hart, griffig und leicht sein. Diese Eigenschaften hat es Holz, wenn der Neumond auf Skorpion fällt – also meist im November. Es muss sofort entrindet werden; denn für den Borkenkäfer ist bei Skorpion geschlagenes Holz das Signal zum Angriff.
    Holz für Pfahlbauten im Wasser, für Schiffs- und Bootsstege: schlägt man an warmen Sommertagen bei zunehmendem Mond. Man soll es gleich zum Bauen verwenden, denn es steht im vollen Saft.
    Holz für Werkzeug oder Möbel: erhält man, wenn man den Baum in den ersten acht Tagen nach dem Dezemberneumond in Waage, Löwe oder Jungfrau schlägt.
    Holz zum Schnitzen: wird am besten in den Tagen vor dem Novemberneumond geschlagen. Alternativen sind der 25. März, der 29. Juni und der 31. Dezember – dieses Holz reißt ebenfalls nicht auf, wenn der Wipfel des gefällten Baumes gegen das Tal fällt. Bei ebenem Gelände sollte man den Wipfel noch etwa am Baum lassen, um den letzten Saft herauszuziehen.
    Holz, besonders hart: Soll Holz weder faul noch wurmig werden, dafür aber mit zunehmendem Alter an Härte gewinnen, muss man es am 31. Januar, am 1. und am 2. Februar schlagen. Steinhart wird Holz dann, wenn es an Neujahr und vom 31. Januar bis 2. Februar geschlagen wurde.
    Holz, unbrennbar machen: muss am 1. März, nach dem Sonnenuntergang geschlagen werden. Fast genau so gut wie dieses Datum ist der letzte Tag vor dem Dezemberneumond und die letzten 48 Stunden vor dem Märzneumond.
    Holzwurm vermeiden: Man soll die Bäume dann schlagen, wenn der Mond seit drei Tagen abnimmt und die Sonne im Zeichen des Steinbocks steht.
    Jäten: wenn der Mond im Steinbock steht ( Blütentag ).
    Jauche ausbringen: am besten bei Vollmond. Ist dies nicht möglich, nutzen Sie wenigstens den abnehmenden Mond.
    Kardinalzeichen: siehe Hauptzeichen
    Kartoffeln anpflanzen: im dritten Viertel, abnehmender Mond zwischen Voll- und Neumond.
    Kartoffeln: immer nach dem Vollmond legen. Niemals an einem Montag legen, sonst werden dann nämlich madig.
    Kletterpflanzen: siehe Rankpflanzen
    Knoblauch: vertreibt Wühlmäuse und Erdbeermilben.
    Knoblauch aussäen: im zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
    Kohl aussäen: allgemein im ersten Viertel des Mondes, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
    Kohlrabi aussäen und ernten: im ersten Viertel des Mondes, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond. Kohlrabibringt mehrere Knollen, wenn man bei der Ernte die Knolle so abschneidet, dass der Strunk und einige der unteren Blätter stehen bleiben. Am Rand der Schnittstelle bilden sich dann neue Knollen – nicht so groß wie die Erste, aber dafür fein und klein.
    Kohlweißlinge: werden durch den Eierschalen-Trick entfernt. Zwischen die Kohlpflanzen leere weiße Eierschalen legen. Das Kohlweißlings-Weibchen wird sie für Eier einer Artgenossin halten und einen anderen Platz suchen.
    Kompost ansetzen: im ersten oder zweiten Viertel, bei zunehmendem Mond zwischen Neu- und Vollmond.
    Kompost untergraben: im dritten oder vierten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
    Kompost verteilen: im dritten oder vierten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
    Kompost zum Düngen verwenden: mit dem Düngen im dritten oder vierten Viertel beginnen, also bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
    Kopfsalat aussäen und ernten: allgemein im ersten Viertel des Mondes, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond. Kopfsalat wächst immer wieder nach, wenn man beim Ernten die unterste Blattrosette an der Wurzel im Boden stehen lässt. Der Salatstumpf braucht dann nur etwa die Hälfte der Zeit, um aus den Blattachseln neue Stängel mit neuen Blättern sprießen zu lassen. Für viele Wochen hat man so immer wieder frischen Pflücksalat.
    Kräuter aussäen: allgemein im ersten Viertel des Mondes, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
    Kräuter sammeln: im ersten oder zweiten Viertel, bei zunehmendem Mond zwischen Neu- und

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