Das Mondlexikon
dazu Widder, Zwillinge, Löwe, Waage, Schütze und Wassermann.
Tomaten aussäen: im zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
Tomaten beschneiden: im dritten oder vierten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
Torf ausstreuen: im dritten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
Torf stechen: im dritten oder vierten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
Trauben ernten zum Weinkeltern: im zweiten Viertel, bei zunehmendem Mond zwischen Neu- und Vollmond, am besten kurz vor Vollmond.
Umgraben: Mond im Wassermann (Blütentag ).
Umpflanzen, Umtopfen von jungen Trieben: im ersten oder zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
Ungeziefer entfernen: Mond in der Jungfrau (Wurzeltag ).
Unkraut jäten: Mond im Widder (Fruchttag ). Ebenso geeignet: Mond im Löwen (Fruchttag ) – das unfruchtbarste der zwölf Tierkreiszeichen: Unerwünschte Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon lassen sich jetzt gut entfernen. Empfehlenswert ist auch der Monat August, der Monat des Löwen – die Wirkung wird noch verstärkt.
Unkraut vernichten: im dritten oder vierten Viertel, bei abnehmendem Mond zwischen Voll- und Neumond.
Untergeordnete Zeichen: siehe Fixzeichen und Labile Zeichen
Vögel: werden von Kirschbäumen fern gehalten, wenn man dort Heringe aufhängt. Dieselbe Methode geht auch gut im Erdbeerbeet: Alle zwei bis drei Meter einen 50 Zentimeter langen Pfahl in die Erde rammen und einen Hering daran befestigen.
Wassermelonen aussäen : im zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
Wasserzeichen: die Sternzeichen Krebs, Skorpion oder Fische, die dem Element Wasser zugeordnet sind.
Weizen: sät ihn am Quatember (= also dem Tag, an dem ein neues Quartal beginnt) und nur an solchen Tagen, wenn Mond und Sonne nicht gleichzeitig am Himmel stehen.
Wicken: sät man im letzten Mondviertel.
Wühlmäuse: mögen keinen Holunder: Wenn man die Zweige oder zerrieben Holunderblätter in den Gänge stopft, fliehen sie. Noch wirksamer ist eine Jauche aus Holunderblättern. Ein Kilo frische Blätter mit zehn Litern Wasser ansetzen und zehn bis vierzehn Tage stehen lassen; täglich umrühren, bis es nicht mehr schäumt. Wühlmäuse werden auch von Knoblauch vertrieben. Einfach um die Bäume herum pflanzen.
Wurzelgemüse aus Zwiebeln und Knollen anpflanzen: am Mond in den Fischen (Blatttag ).
Wurzeltag: alle Tage, an denen der Mond im Erdzeichen Stier, Jungfrau oder Steinbock steht.
Zichorie anpflanzen und säen: im dritten Viertel, abnehmender Mond zwischen Voll- und Neumond.
Zuckermelonen aussäen: im zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond.
Zweijährige Pflanzen: bei abnehmendem Mond aussäen. Zweijährige Pflanzen werden zwar im Frühjahr gesät, blühen aber erst im Sommer des darauf folgenden Jahres.
Zwiebelfliegen: werden durch Holzkohle vertreiben. Die Pflanzen werden im Juni und Juli immer wieder mit Holzkohlepulver bestäubt. Man sollte aber ein paar Blüten ohne Pulver lassen – als Köder. Diese beobachtet man dann genau: Sind sie von Zwiebelfliegen befallen, reißt man sie aus und kompostiert sie.
Zwiebeln aussäen: im zweiten Viertel, zunehmender Mond zwischen Neu- und Vollmond – am besten kurz vor Vollmond, wenn Trockenheit herrscht.
Zwiebelsetzlinge anpflanzen: im dritten Viertel, abnehmender Mond zwischen Voll- und Neumond.
Kapitel 6: Der Mond – Ernährung, Gesundheit und Schönheit
Wer im Einklang mit der Natur leben möchte, dem ist klar: All unsere körperlichen Belange – also Ernährung, Gesundheit und Schönheit – hängen mit dem Mond zusammen und sollten mit ihm in Einklang stehen.
Essen nach dem Mond
Für die Ernährung sollten Sie deshalb wissen: Nicht nur die Tierkreiszeichen teilt man nach alter Überlieferung in vier Elemente ein, auch die einzelnen Tage sind jeweils einem Element und damit bestimmten Eigenschaften unterworfen sind. Jedes Nahrungsmittel, jede Pflanze lässt sich ebenfalls durch diese Elemente ausdrücken:
Feuer entspricht bei einer Pflanze der Frucht,
Wasser dem Blatt,
Erde der Wurzel und
Luft der Blüte.
Für Tage und Nahrungsmittel ergibt sich daher:
Feuer entspricht den Wärmetagen . Als Nahrungsqualität kommt das dem Eiweiß gleich. Diese Tage wirken sich auf unseren Körper und unsere Sinnesorgane aus. Wir können alle zugeführten Eiweiße besser auswerten und verarbeiten.
Wasser entspricht den Wassertagen . Als Nahrungsqualität
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