Das nordische Dreieck
brachte. Er griff nach ihren Schenkeln, als sich Unas Schoß seinem Gesicht näherte.
„ Trinke zuerst aus dieser sprudelnden Quelle und tue ihr wohl. Ich kümmere mich lieber um den prachtvollen Pfahl“, erklärte Thara süffisant, während sie Una über ihn schob und sich dann gierig auf sein pulsierendes Glied schwang, um ihn zu reiten. Die Enge umfing ihn mit samtiger Wärme. Magnus stöhnte auf, als er in ihre Tiefen drang und hauchte dabei gegen Unas feuchtes Geschlecht. Ihr Duft war wundervoll, er wollte in sie eintauchen.
Es war ein unfassbares Gefühl für Una in ihrer Unerfahrenheit, wie er seine Zunge durch die nassen Falten führte. Ihr Becken begann zu zucken.
„ Genieße es“, sagte ihre Herrin sanft, und lächelte ihr zu, bevor sie ihre Brustwarze zwischen die Zähne saugte. Heftige Schauer durchliefen Una.
Überwältigt von ihrer Lust, konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. Sie stützte sich an Tharas Schultern ab, die sogleich den Kopf hob, um sie leidenschaftlich zu küssen.
Una wusste nicht, wie ihr geschah. Magnus hatte seine Hände dazugenommen, um ihre Spalte weit aufzudehnen, während sich Thara an seiner Lanze rieb. Ihre Herrin schien ihre wahre Freude daran zu haben, so wie sie den Kopf hin und her warf. Magnus’ Länge bereitete ihr anscheinend alles andere als Schmerzen.
Plötzlich hob ihr Gebieter erst sie und dann seine Frau von sich herunter. „Es wird Zeit, das Gefäß zu füllen“, stöhnte er, drückte Una auf die Felle und senkte seinen schweren Körper auf sie herab. Erschreckt zuckte sie zusammen, fühlte sich ausgeliefert. Jetzt würde er ihr wehtun …
Die Arme links und rechts neben ihrem Kopf abgestützt, begann Magnus, sie zu küssen. Ihr Herz setzte fast aus, er war ebenso zärtlich wie zuvor Thara, als sie sich gemeinsam vergnügt hatten. Ein heißes Kribbeln durchpulste sie.
Als Una seinen heißen Atem an ihren Lippen fühlte, öffnete sie begierig den Mund. Magnus’ Zunge fuhr erst sanft über ihre Haut, bevor sie langsam in sie eindrang.
Die zarten Berührungen waren wundervoll. Sie registrierte kaum, wie er mit dem Knie ihre Beine öffnete und sich seine Härte immer fester gegen ihren Eingang drückte, bis er sich mit einem Stoß in sie versenkte. Sofort versteifte sie sich und wollte ihn von sich drücken, doch er verharrte reglos in ihr, sodass sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Bebend atmete sie ein, sie hatte nur einen leichten Schmerz gefühlt, der schnell wieder nachgelassen hatte.
Thara fuhr über ihr Haar. „Siehst du, welch sanfter Riese er ist? Entspanne dich und du wirst die Freuden erleben, von denen ich sprach.“
Ihre Hand glitt an dem breiten Rücken des Wikingers hinab bis zu seinen Hüften, an deren Seiten Unas geöffnete Schenkel lagen. Sanft streichelte sie die Innenseiten, während Magnus seinen Oberkörper anhob und sich in ihr zu bewegen begann. Diese Reize brachten ihren Körper zum Vibrieren, sie stöhnte leise.
Tharas Hand wanderte zu der Stelle, an der sie sich verbanden, und verwöhnte mal Magnus’ Gliedwurzel, mal Unas Perle. Ob sie ihrem Mann ebensolche Lust bereitete wie ihr?
Da Thara während dieser Liebkosungen auch noch an Unas Brüsten saugte, streckte sie ihre süße Rückfront hoch in die Luft und beugte sich Magnus entgegen. Er betrachtete ihre wippenden Brüste mit glühendem Blick. Plötzlich zog er sich aus Una zurück und umfasste Tharas Hüften, um von hinten in sie einzudringen. Das Gefühl von Verlust bemächtigte sich Unas, als sie beobachtete, wie er sich stöhnend aufbäumte und seinen Samen in ihren Leib pumpte.
„ Dir gebührt die erste Welle des Lebensspenders, wie es mir zusteht, Una zur Frau zu machen, Weib“, keuchte Magnus.
„ Aber ich kann doch nicht … sollte nicht Una?“, stammelte Thara atemlos, nachdem sie nebeneinander in die Felle gesunken waren.
„ Ich habe dich schon lange nicht mehr so fröhlich gesehen. Vielleicht gefällt es den Göttern, den Bauch zu füllen, wenn ein Lachen dein Gesicht erhellt“, bemerkte Magnus sanft. Er streichelte ihre glühenden Wangen und streckte die Hand nach Una aus. Verschämt hatte sie den innigen Moment zwischen den beiden verfolgt, der in ihren Augen nicht schöner hätte sein können.
Ihr Götter, ich vertraue auf euren Weitblick. Hat es das Schicksal so eingerichtet, dass ich zwei Frauen zugleich glücklich machen kann? Wenn ich ihren Hunger nach Liebe betrachte, kann ich mir nur wünschen, dass sie Kinder empfangen,
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