Das System der Feldselbstregulierung
Nachtragen einer Kränkung gegenüber einem verstorbenen Menschen ist eine der Ursachen, aus welchen die normale Blockierung der Felder aufgehoben wird.
Manchmal hat ein vor langem verstorbener Mensch Informationen über Ereignisse der materiellen Welt und kann sogar ihren Lauf beeinflussen.
Einmal hatte ich ein interessantes Erlebnis. Ich lernte eine Frau mit hervorragenden Fähigkeiten für Bioenergetik kennen. Vor vielen Jahren war ihr Vater verstorben, und plötzlich erschien er ihr zu gewisser Zeit regelmäßig im Schlaf. Anfangs war sie erschrocken gewesen, dann hatte sie sich daran gewöhnt, hatte Kontakt zu ihm aufgenommen. Er warnte sie oft vor möglichen Unannehmlichkeiten und gab ihr Ratschläge.
Ich beabsichtigte, in den Süden in Urlaub zu fahren, war nicht gerade in Bestform und fühlte, dass etwas Schlimmes passieren könnte. Ich sprach mit der Frau und bat sie, sich an ihren Vater zu wenden, damit er mir helfe und mich schütze, falls etwas Unvorhergesehenes geschehen würde.
Einige Tage am Meer vergingen ohne Vorkommnisse, doch als ich dann an einem Tag badete und weit ins Meer hinaus schwamm, spürte ich plötzlich einen dermaßen heftigen Schmerz im Knie, dass ich befürchtete, nicht mehr ans Ufer zurückschwimmen zu können. Es stellte sich heraus, dass ich eine Gelenkbänderzerrung im rechten Knie hatte. Als ich später Tests vornahm, stellte ich fest, dass ich dank der indirekten Hilfe des Vaters meiner Bekannten großes Glück gehabt hatte und mit einem Trauma davongekommen war.
Diese Situation war entstanden, weil ich mich vor der Reise von einer Frau stark gekränkt gefühlt hatte. Logisch gesehen hatte sie sich unehrenhaft verhalten. Das war eine Prüfung gewesen, die ich nicht bestanden hatte, und somit musste entweder ein Unglück, ein Trauma oder eine Krankheit die Folge sein.
Als ich aus dem Urlaub zurückkam, sagte die Bekannte, dass sie im Schlaf wieder ihren Vater gesehen habe, wie er neben mir saß. Er habe gelächelt, ich hätte ebenfalls gelächelt und mein rechter Fuß wäre irgendwie unnatürlich verdreht gewesen.
Später, als ich die Karmafelder analysierte, begriff ich, dass ihr Vater die als Unheil für meine Verwandten ausstehende Strafe auf das Trauma meines Knies verlagern konnte, d.h. er hatte das Unglück auf einen Minimalschaden abgelenkt. Wie er diese Hilfe leisten konnte, vermochte ich damals nicht zu analysieren.
Ursache des Traumas war die tiefe Kränkung, die ich einfach nicht hatte überwinden können. Sie hatte zugenommen und war in Hass übergegangen, und am meisten litten darunter meine Angehörigen. Ich hatte das Gefühl, dass von mir etwas Fremdes Besitz ergriffen, mich unterjocht und in mir blinden Hass entfacht hatte. Für diese Gesetzesverletzung war als Buße ein großes Unglück fällig, das aber dank der Hilfe des Vaters meiner Bekannten abgewendet werden konnte.
Sechste Ursache
Neulich entdeckte ich bei der Arbeit mit einer Patientin einen wesentlichen Faktor, der die Gesundheit und das Schicksal vieler Generationen beeinflusst. Wahrscheinlich war früher mein Karmafeld nicht ausreichend rein gewesen, deshalb hatte ich diese Information nicht früher erkennen können. Es geht um folgende Sachlage: Jeder Selbstmordgedanke ist ausreichend, um den Menschen und seine Nachkommenschaft zu gefährden und zu vernichten.
Ich heilte eine Frau, die unter schrecklichen Kopfschmerzen litt, gegen die keine Medikamente geholfen hatten. Die Ärzte konnten keine sichere Diagnose stellen, deshalb suchte sie Abhilfe in der Bioenergetik. Als ich ihre Karmalinien betrachtete, stellte sich heraus, dass der Vater der Frau eine Tat, die an Selbstmord grenzte, begangen hatte. Das Selbstmordprogramm arbeitete im Feld der Frau und deformierte es sehr stark. Das Programm der Lebensunlust und die Versuche der Selbstzerstörung können sich viele Jahre im Unterbewusstsein des Menschen befinden. Die Frau hatte von ihrem Vater ein so mächtiges Selbstvernichtungsprogramm erhalten, dass der Organismus die starken Kopfschmerzen auslöste, um es zu blockieren. Nach zwei Sitzungen zur Korrektur der Feldstrukturen ließen die Kopfschmerzen nach.
Dann untersuchte ich, ob ein solches Programm oft bei Menschen vorkommt, und musste leider feststellen, dass jeder zweite Patient ein Programm des unterbewussten Suizids in seinem Feld hat. Dies äußert sich in Form von Apathie, Depression, manchmal in Jähzorn und unkontrollierbarer Aggression. Der Zustand, den die Ärzte Depression
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