Das Tartarus-Orakel
Hausarbeiten, und vor allem hatte sie nichts dagegen, dass unsere Flitterwochen in Ägypten quasi zu einer Recherchereise gerieten.
Ehrlich gesagt wurde ich in Ägypten zu einem der Touristen, die zuerst den Bus verlassen, zuletzt wieder einsteigen und den Reiseführer mit allerlei absonderlichen Fragen nerven. Im Tal der Könige fragte ich zum Beispiel: »Gibt es eine Hieroglyphe, die so viel heißt wie ›Tod allen Grabräubern‹?« (Selbstverständlich gibt es sie, und sie ist auch im Buch abgebildet!) Und weder meine Frau noch ich werden jemals vergessen, wie wir auf eigene Faust die unheimlichen Kammern unter der »roten« Pyramide südlich von Giseh im Schein einer immer schwächer werdenden Taschenlampe erkundeten.
Mein besonderer Dank gilt den Leuten bei Simon & Schuster für ihren bravourösen Einsatz, allen voran David Rosenthal und Kevin Smith. Dies ist mein erstes Buch, das von S&S verlegt wird, und ich hatte ungemeines Glück, dass ich mit einer Reihe großartiger Menschen arbeiten konnte, die meine Arbeit wirklich »kapierten«.
Gepriesen seien auch meine Agentinnen bei der William Morris Agency, Suzanne Glück und Eugenie Furniss – sie kümmern sich bestens um mich. Und sie sind nur von der literarischen Abteilung. Womit die tollen Leute in L. A. (vor allem Alicia Gordon und Danny Greenberg), die meine Interessen in Sachen Film vertreten, noch nicht einmal erwähnt sind.
Außerdem möchte ich mich bei Mr. David Epper bedanken, der meine bevorzugte Wohltätigkeitsorganisation, den Bullant’s Charity Challenge, großzügig unterstützte, indem er beim alljährlichen Auktionsdiner von Bullant’s den Namen einer Figur in diesem Buch »erwarb«. Daher ist sein Sohn Max Epper in diesem Buch als Professor Max Epper alias Wizard, vertreten. Danke, Dave.
Und zu guter Letzt gilt mein Dank einmal mehr meiner Familie und meinen Freunden für ihren Beistand und ihre Nachsicht. Meiner Mama und meinem Vater; meinem Bruder Stephen, Freunden wie Bec Wilson, Nik und Simon Kozlina und natürlich meinem ersten »offiziellen« Leser – meinem Freund John Schrooter, der mein Zeug nach all den Jahren noch immer beim Cricket liest. Wenn er nicht mehr auf das Spiel achtet, weil er in das Buch vertieft ist, ist das ein gutes Zeichen.
Glauben Sie mir, es kommt auf jede Ermutigung an. Wie ich schon in meinen früheren Büchern sagte: Niemand sollte die Kraft unterschätzen, die ein Schriftsteller aus einer Ermutigung bezieht.
M.R.
Sydney, Australien
Oktober 2005
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