Das Verlangen des Milliardaers - Band 1
mir.
Er umschlingt mich, und wir sinken auf mein Bett. Er liegt auf mir und presst sein Glied gegen meinen Unterleib. Ich halte es nicht mehr aus und beginne, ihm die Kleider abzustreifen.
Soll ich sein Glied in die Hand nehmen? Vielleicht will er nicht, dass ich zu sehr die Initiative ergreife …
Seine Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
„Lou, ich bin derjenige, der den Ton angibt. Ich möchte, dass du dich von mir führen lässt.“
Verdammt! Ich liebe seine männliche Autorität. Ich kann ihm nicht widerstehen!
Ich schließe die Augen und lasse mich führen. Mit einer brüsken Bewegung zieht er meinen Tanga herunter. Bis auf die Pumps an meinen Füßen bin ich völlig nackt.
„Ich habe solche Lust auf dich. Deine Haut ist so weich“, murmelt er mir ins Ohr.
So viele Gefühle überfluten mich, dass ich mich nicht zurückhalten kann und seinen Namen ausstoße:
„Alexander …“
„Yes, sweety. Nenn mich Alex.“
„Ich will dich nicht enttäuschen. Und ich bin so … Du beeindruckst mich so … Ich bin nicht daran gewöhnt.“
Lächelnd streichelt er meine Wange:
„Du bist wirklich süß.“
Plötzlich hält er inne:
„Keine Angst, ich passe auf dich auf. Geht das alles vielleicht zu schnell für dich?“
„Nein, nein! Ganz im Gegenteil! Ich habe solche Lust auf dich. Ich weiß nur nicht, ob ich deine Erwartungen erfüllen kann, das ist alles.“
Alexander richtet sich auf.
„Lou“, sagt er in beruhigendem Tonfall. „Weißt du, im Gegensatz zu dem, was du anscheinend glaubst, ist das für mich auch nicht so einfach. Ich bin kein Mann, der Eroberungen sammelt, auch wenn das manchmal so in den Klatschblättern steht.“
„Ich frage mich einfach, was du an mir findest. Ich bin kein Model, ich bin nicht einmal schön.“
Da habe ich mir ja den denkbar günstigsten Moment ausgesucht, um ihm das zu sagen. Nackt in meinem eigenen Bett! Nur mit Pumps bekleidet! Ruinier doch diesen Moment nicht! Das ist doch wirklich der Gipfel der Albernheit, Lou.
„Du irrst dich. Schon bei unserer ersten Begegnung hat mir alles an dir gefallen. Deine langen blonden Haare, dein sinnlicher Mund, deine hellen Mandelaugen … Du hast mich mit deiner natürlichen Schönheit bezaubert.“
„Meine natürliche Schönheit?“
Ich werde rot und senke die Augen. Alexander küsst mich erneut.
Seine Lippen, sein Duft! Wie könnte ich ihm widerstehen?!
Leidenschaftlich erwidere ich seinen Kuss und habe das Gefühl, auf einer Wolke zu schweben. Ich streife meine Schuhe ab und bin jetzt völlig nackt. Ein wohliges Lustgefühl durchflutet mich, und mein ganzer Körper scheint in Flammen zu stehen.
„Knöpf mein Hemd auf“, sagt Alexander.
Ich gehorche und streichle dabei sanft mit den Fingerspitzen über seine Haut. Er schließt die Augen. Sein Atem wird schwerer. Er zieht seine Hose und dann seine Boxershorts aus. Ich streichle über seine unbehaarte Brust und seine unglaublich gut definierten Bauchmuskeln.
Wow! Wie muskulös er ist! Er ist unglaublich sexy! Alles an ihm ist makellos! Wie gut er aussieht!
Sanft küsst Alexander meine Brüste, meinen Bauch und die Innenseite meiner Schenkel. Dann hält er inne und betrachtet mich einen Augenblick lang mit glühenden Augen, bevor er sich wieder der intimsten Stelle meines Körpers widmet. Mit einer Geste deutet er mir, mich auf den Bauch zu drehen. Ich lasse ihn von mir kosten.
„Du bist mein Bonbon, mein Candy, meine Leckerei, mein Sugar“, flüstert er und übersät meinen Po mit Küssen.
Ich zittere am ganzen Körper. Sanft dreht er mich um und legt sich auf mich. Unsere Körper pressen sich aneinander.
„Ich bin dein“, flüstere ich ihm ins Ohr.
„Ja, du bist mein“, antwortet er stöhnend.
Seine grünen Augen verzaubern mich. Ich tauche rückhaltlos in seinen vor Leidenschaft glühenden Blick ein und spüre, wie seine Erregung wächst. Er umfasst seinen Penis und dringt mit einer einzigen langsamen Bewegung ganz tief in mich ein. Ich bin so feucht … Ein Lustschrei entfährt mir. Er atmet lauter. Winzige, kaum sichtbare Schweißtropfen perlen auf seiner Stirn.
Alex! Ich bin ganz dein. Nimm mich ganz!
Unsere Körper sind eins geworden. Mit seinen quälend langsamen Stößen führt er mich an den Rand der Lust. Er hat mich ganz in Besitz genommen. Seine Bewegungen werden immer schneller, immer drängender. Ich hebe ihm meine Hüften entgegen, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. Als ich spüre, dass ich kurz vor
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