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Das Verlangen des Milliardaers - Band 1

Das Verlangen des Milliardaers - Band 1

Titel: Das Verlangen des Milliardaers - Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Moore
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ergreifen. Mir ist, als ob ich mich auflösen würde und mein ganzer Körper vor Verlangen brennt. Dieser Kuss … eine Ewigkeit … ein Traum ...
    Als plötzlich sein Telefon klingelt, hält er mit einem beunruhigten Ausdruck inne und nimmt ab. Er spricht auf Englisch. Ich beobachte ihn und bemerke, dass sich sein Gesicht plötzlich verdunkelt hat.
    Ich habe ihn nicht mal gefragt ... Vielleicht hat er ja eine Frau und Kinder. Egal. Ich liebe seine Lippen!

    Wir sind vor meiner Haustür angekommen. Ohne ihn auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, öffne ich die Autotür. Er hält mich zurück und sagt mit gedämpfter Stimme:
    „Warte einen Augenblick.“
    Er wirft seinem Chauffeur ein paar Worte hin und steigt ebenfalls aus. Der Wagen fährt los, und wir sind allein.
    „Lou, zeig mir, wo du wohnst. Ich möchte wissen, wie es bei dir aussieht.“
    Ich bin überrascht.

    Warum will er mit zu mir kommen?! Ich weiß, dass das heißt, dass er mit mir schlafen will, aber warum nicht im Hotel oder bei ihm? Er hatte mir gesagt, dass er eine „Absteige“ in Neuilly hat.
    „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Meine Wohnung ist winzig, und ich hatte keine Zeit, aufzuräumen. Können wir nicht woanders hingehen?“
    „Bitte, Lou. Außerdem werden da Erinnerungen an meine Studentenzeit wach!“, antwortet er mit einem Lächeln.
    Die Limousine kommt zurück, und Gilles steigt mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern in der Hand aus. Alexander nimmt ihm die Sachen ab und bedankt sich bei Gilles, der wieder in den Wagen steigt und davonfährt.
    „Unsere Belohnung, wenn wir die sechs Etagen überwunden haben“, sagt Alexander.
    „Natürlich ohne Aufzug“, gebe ich lachend zurück.
    Völlig hingerissen von seinem Charme deute ich ihm mit einer Kopfbewegung, mir zu folgen.
    Wie könnte ich ihm widerstehen? Er ist so charmant, so schön, so anziehend!
    Sein Atem in meinem Rücken … Ich gehe vor ihm die Treppen hoch. Er folgt ganz dicht hinter mir, so nah, dass ich sein Parfum riechen kann und vor Lust erbebe.
    In meiner Wohnung angekommen, stellt Alexander die Champagnerflasche und die beiden Gläser auf das kleine Tischchen neben dem Eingang ab. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und küsst mich. Mit geschlossenen Augen erwidere ich seinen Kuss. Seine Hände streifen über meinen Hals, meinen Nacken. Sie sind so weich, dass ich Gänsehaut bekomme. Ich werde von einem unwiderstehlichen Verlangen erfasst. Wortlos ergreift er meine Hand und führt mich zum Bett. Er presst seinen Körper gegen meinen und fängt an, mich immer leidenschaftlicher zu küssen. Durch seine Hose kann ich sein steifes Glied spüren. Langsam öffnet er den Reißverschluss meines Kleides und streift es von meinen Schultern. Dann öffnet er meinen BH. Ein Zittern durchläuft meinen Körper und verrät mein immer größer werdendes Verlangen. Meine Brustwarzen richten sich auf und scheinen die Berührung seiner Hände zu ersehnen. Mein Kleid gleitet langsam an meinen Brüsten hinunter und bleibt auf meiner Hüfte hängen. Mit einer leichten Bewegung der Hüften lasse ich es ganz zu Boden gleiten und stehe vor ihm, nur mit meinen hohen Schuhen und einem winzigen Höschen, das ich selbst entworfen habe, bekleidet. Alexander betrachtet mich mit einem Glühen in den Augen, das sein schönes Gesicht erstrahlen lässt.

    „Du bist wirklich schön“, sagt er und presst mich an sich. „Nein, nicht nur schön, umwerfend schön.“
    Ich erröte bei diesem Kompliment, das mir übertrieben erscheint, aber gleichzeitig freue ich mich innerlich.
    Er findet mich begehrenswert! Auch ich begehre ihn so sehr!
    „Lass dich einfach fallen! Ich werde dich in ein Land führen, in dem du meine Prinzessin sein wirst.“

    Seine Hand wandert über meine Brüste, die andere gleitet in meine Unterhose und streichelt über meine Schamhaare. Dann küsst er meine Brustwarzen. Als er mit einem Finger in mein feuchtes Geschlecht eindringt, kann ich einen Lustschrei nicht unterdrücken.

    „Oh Alexander … Ich habe Angst …“
    „Wovor? Ich bin doch da. Ich bin dein Ritter.“
    „Ich … äh … Ich habe Angst, das zu sehr zu mögen, was du da gerade machst. Ich habe Angst, süchtig nach dem zu werden, was dann passiert.“
    „Was dann passiert? Du wirst meine Fee sein, meine Muse, meine Göttin. Ich werde jeden Zentimeter deines Körpers mit Zärtlichkeiten überschütten.“
    „Ich habe nicht viel Erfahrung, weißt du?“
    „Komm“, befiehlt er

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