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Das Verlangen des Milliardaers - Band 2

Das Verlangen des Milliardaers - Band 2

Titel: Das Verlangen des Milliardaers - Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Moore
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Hollywoodstar würdig wäre. Es ist bereits dunkel und ich kann nicht viel erkennen. Aber um ehrlich zu sein, habe ich für nicht viel anderes Augen, als den Mann an meiner Seite, der mich küsst und streichelt, fast ohne Atempause.
    „Ich will dich, Lou. Komm …“
    Wir betreten das Haus, ohne aufzuhören, uns zu küssen. Ungeduldig reiße ich an seinen Knöpfen, um ihm das Hemd auszuziehen. Er greift nach meinem Po und streichelt mir gleichzeitig über die Brust. Von unserer Lust überwältigt fallen wir auf ein Sofa. Ich nehme nichts anderes wahr als ihn. Meine Hände gleiten über seinen ganzen Körper. Ich nehme eine seiner Brustwarzen zwischen die Finger und beiße sanft hinein.

    Wie schön er ist! Wie weich seine Haut ist! Er macht mich verrückt!
    Mein Kleid, seine Hose und der Rest finden sich auf dem Boden wieder, ohne dass wir wissen, wie es dazu kommt, dass wir auf einmal nackt sind. Diesmal ergreife ich die Initiative und klettere auf ihn. Ganz langsam gleite ich an seinem Oberkörper hinunter. Ich spüre seinen steifen Penis an meinem Bauch, dann an meinen Brüsten. Ich nehme ihn in den Mund. Alex stöhnt auf und greift nach meinem Haar.

    „Lou! Oh Lou! Das ist himmlisch!“
    Mein Mund bewegt sich im Rhythmus seines Atems auf und ab. Ich werde schneller und er fängt an zu keuchen. Dann gleite ich wieder nach oben, wobei ich seinen ganzen Körper bis zu den Ohren mit Küssen bedecke. Sein hartes Glied schmiegt sich gegen meine Brüste. Er richtet sich auf. Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken und streife ihm durchs Haar.

    „Du bist eine Wildkatze, Lou“, sagt er keuchend.
    „Nimm mich, Alex. Ich habe solche Lust auf dich.“

    Er steht auf und schiebt beide Hände unter meinen Po. Dann hebt er mich hoch und streckt mich auf einem Tisch aus. Das kalte Glas unter meinem Rücken lässt mich frösteln und meine Brustwarzen werden hart. Er nimmt eine davon in den Mund. Unter der Berührung seiner Zunge stöhne ich auf. Seine Zärtlichkeiten und Küsse lassen meine Sinne schwinden. Dann greift er nach einem Kondom und dringt mit einem harten und doch sanften Stoß so tief wie möglich in mich ein. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht aufzuschreien.
    „Oh ja!“
    Ich glühe vor Verlangen.
    „Ich liebe alles an dir, Alex. Ich liebe dich.“
    Seine Stöße werden auf einmal schneller.
    Ich habe ihm gerade meine Gefühle gestanden … Vielleicht nimmt er mir das übel.
    „Sag das noch einmal, Baby.“
    „Ich liebe dich.“
    „Noch mal.“
    „Ich liebe dich!“, wiederhole ich, vor Lust fast schreiend.
    Mit einem Stöhnen kommen wir gemeinsam und er fällt an allen Gliedern zitternd über mir in sich zusammen.
    „Lou, du machst mich verrückt!“
    „Oh, Alex, DU machst mich verrückt!“
    Alex bricht in Gelächter aus.
    „Du steckst voller Überraschungen, Lou.“
    „Ich hatte solche Lust auf dich.“
    Ich hebe mein Kleid auf und ziehe mich an.
    „Du bist sicher hungrig. Soll ich uns etwas vorbereiten lassen?“
    „Willst du etwa sagen, dass hier im Haus jemand ist, der vielleicht alles gehört oder sogar gesehen hat?!“
    „Mach dir keine Sorgen. Die Küche ist in dem kleinen Nebengebäude fünfzig Meter von hier, hinter einer Hecke. Ich rufe nur kurz übers Interphone an.“
    „Ein Glück. Ich habe schon Angst gehabt. Exhibitionistisch bin ich nämlich nicht veranlagt.“

    Alex lacht auf.
    Ich bringe ihn zum Lachen.
    „Worauf hast du Lust?“
    „Ein Tablett mit Trauben, Erdbeeren und Schokoladencreme. Wo ist dein Zimmer?“
    „Du hast eine Idee im Kopf, wie ich sehen kann. Sie gefällt mir übrigens gut. Das Schlafzimmer ist im ersten Stock.“

    Kaum hat er ausgesprochen, bin ich schon unterwegs nach oben. Das Badezimmer in Marmor öffnet sich auf den Teil des Zimmers, in dem das Bett steht, und in der Mitte befindet sich eine Badewanne.
    Ich habe solche Lust, ihm Vergnügen zu bereiten.
    Ich lasse ein Schaumbad einlaufen, stecke meine Haare hoch und lasse mich in die Wanne gleiten. Sobald ich die Augen schließe, sehe ich Alex von meinem Körper Besitz ergreifen. Die Erinnerung an die vor kurzem durchlebte Lust lässt mich erbeben.
    Was macht er bloß? Das dauert viel zu lange! Ich habe schon wieder Lust auf ihn, Lust, ihn zu verschlingen.
    Mit Hose und offenem Hemd bekleidet erscheint Alex, in der Hand ein Silbertablett mit verschiedenen Früchten, das er auf der Bettkante abstellt. Dann küsst er mich auf die Stirn.

    „Leg dich bitte aufs Bett“, flüstere ich.

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