Defenceless - Gefesselte Leidenschaft
Blick anschließend über mich schweifen. Ein diabolisches Lächeln umspielte seine Lippen.
» Ausziehen«, war das einzige, was er knurrte.
Ich hatte schon Probleme damit aufzustehen und jetzt sollte ich mir den Bademantel abstreifen? Zu viel Druck übte der silberne Vibrator aus, der tief in mir steckte. Als es Richard nicht schnell genug ging, ließ er das Gerät eine Minute lang heftig vibrieren. Ein helles Stöhnen entfuhr mir, ich stand schnell auf und musste mich am Bett abstützen, während ich den Stoff abstreifte.
»Das passiert immer, wenn du nicht schnell genug bist«, grollte Richard. Anschließend griff er in meine Haare, legte mich über das Bett. »Ich glaube du weißt noch nicht ganz, worauf du dich hier eingelassen hast. In den Tagen, wo du hier bist, gehörst du uns und nur uns, hast du das verstanden?«
Ich nickte hastig. Doch es half nichts. Langsam zog seine Hand über meine Schenkel und ließ seine riesige Pranke mehrmals auf die weiche Haut meines Pos sausen. Die klatschenden Geräusche hallten im Raum wieder. Die Schläge waren so hart, dass eine Träne meine Augen verließ.
»Du wirst alles machen, was wir dir sagen«, zischte Richard. Ein paar weitere Schläge folgten. »Einfach alles und das schnell und so gut, wie es dir möglich ist.«
Ich krallte m ich in die Bettdecke, als er sooft auf meinen Arsch schlug, dass er bereits rot anlief. Dann zog er mich wieder nach oben und stupste mich auf eine Tür zu. Mein Hinterteil brannte fürchterlich und doch versuchte ich mir mehrmals über das Gesicht zu fahren.
»Kommt mit!«, raunte er und drückte mich weiter in Richtung der Tür. Wir kamen in einen anderen Raum, der mich mehr an eine kleine Sporthalle erinnerte, als an ein Kellergewölbe.
»Direkt nach hinten durch«, befahl Richard und führte mich vor die Sprossenwand. Mehrere Seile waren an die Sprossen gebunden, sodass ich bereits ahnte, was nun passieren würde. Dazu lag eine geschlossene Sporttasche neben der Matte.
Der Mann baute sich vor mir auf.
»Zuerst ein paar leichte Übungen«, sagte Richard und drückte meinen Körper auf die Matte. Ich musste Liegestützen machen, Kniebeugen und wenn ihm das nicht schnell genug ging, schnellte seine Hand auf meinen Arsch herab. Dabei ließ er die ganze Zeit den Vibrator in meinem Körper arbeiten. Ich stöhnte unter der Behandlung. Meine Beine wurden stramm gedehnt. Ich musste sie soweit spreizen, dass es schwierig war in dieser Halle nicht laut zu stöhnen. Immer wenn ich dachte, dass ich meinen Körper nun unter Kontrolle hatte, musste ich weitere Übungen machen, die mich nicht nur zum Schwitzen brachten, sondern mich auch an den Rand des Orgasmus trieben. Während ich flach auf dem Boden lag, musste ich mich dehnen. Doch auch das übernahm Richard schließlich und drückte meine Beine auf den Körper und mich weiter fest auf den Boden. Immer wieder lag dabei meine Scham auf der Matte auf. Und mit jedem Mal spürte ich, wie die Feuchtigkeit aus mir herausgedrückt wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzog meinen Körper. Schließlich wurde Richard besonders gemein. Er stellte eins dieser orangen Hütchen auf die Matte und befahl mir sich über das Ding zu knien. Die Spitze des Hütchens lag genau auf meiner feuchten Spalte auf, nur durch Körperspannung musste ich mich nun in der Position halten. Einige Augenblicke ging das gut, dann verließ mich mehr und mehr die Kraft und ich stöhnte vor Anstrengung.
»Ich kann das nicht, bitte …«
Doch Richard legte seine Hände nur auf meine Schultern, presste mich ein Stück herab und stellte den Vibrator an.
»Oh doch, du wirst das aushalten.«
Ich war am Ende meiner Kräfte. Schweißperlen suchten sich windend den Weg meine Stirn herab. Das Dekolleté war bereits feucht und doch ließ er mir keine Ruhe. Dann spürte ich es. Die Feuchtigkeit lag auf dem Hütchen auf. Immer wenn meine Spalte auf den Zylinder auflag, rieb die Nässe an mir. Auch Richard bemerkte das.
» Ich denke das Andrew dich informiert hat, dass es dir nicht erlaubt ist zu kommen?«
Ich nickte mit schmerzverzehrtem Gesicht.
»Gut . Dann komm vor die Wand.«
Ich tat, was mir befohlen wurde. Es war ein beklemmendes Gefühl so völlig nackt in dieser Halle zu stehen, aber noch schwieriger war es, die Hände nicht an meinem schwitzigen Körper herabfahren zu lassen.
»Mach die Augen zu« , befahl Richard und ging zur Sporttasche.
Was würde nun kommen? Ich war außer Atem, versuchte die Ruhe zu bewahren.
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