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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Taylor
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Flüstern machen wollte.
    »Warte, gibt es nicht für so etwas ein Codewort?«, wollte ich wissen, bevor sie mir den Knebel endgültig zwischen die Lippen schob und den Riemen hinter meinen Kopf zusammenband.
    Sie kam ganz nah an mein Ohr, ihr Mund kitzelte die sensible Haut mit jedem Wort.
    »Das brauchst du hier nicht, versprochen.«
    Jede Silbe war eine süße Verheißung und trotz meiner Aufgeregtheit spürte ich zum ersten Mal, wie Lust in mir aufstieg und mein Penis sich aufzurichten begann.
    »Schön, dass wir uns endlich entspannen«, flüsterte Faith, während sie den Riemen befestigte. Ich wollte etwas sagen, einen Satz entgegnen, doch nur Unverständliches kam aus meiner Kehle. Dann begann sie auch meine Handgelenke am Stuhl zu befestigen. Immer mehr Gurte wurden über meinen Körper gelegt und stramm zusammengezogen. Selbst an der Brust spürte ich Seile und Bänder, bis sich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Faith erledigte es mit einer Ruhe, einem leichten Lachen, kleinen Streicheleinheiten, die sie mir zukommen ließ, während sie mir nach und nach alle Möglichkeiten nahm mich zu bewegen, ja sogar bemerkbar zu machen. Selbst wenn ich es wollte, es gab nun keine Möglichkeit es mehr abzubrechen. Ich war fixiert, so fest und stramm, dass jede Panik sinnlos gewesen wäre. Ich war nun in ihrer Hand und auf eine interessante Art und Weise beruhigte mich genau dieser Gedankengang.
    Einige Herzschläge vergingen schweigend, kein Wort, keine Bewegung von Faith drang an meine Ohren. Dann ein leichtes Klatschen. Es mussten Latexhandschuhe sein, die sie sich überzog.
    »Nicht erschrecken«, forderte sie mit ruhiger Stimme. Bereits im nächsten Moment wusste ich warum. Sie tröpfelte eine warme Flüssigkeit auf meine Brust, welche langsam an den Seiten herablief. Süßlicher Duft stieg mir in die Nase, als sie das Massageöl auf meinen Körper verteilte. Sie ließ keine Stelle aus. In langen Zügen rieb sie das wohltuende Öl auf meine Haut auf. Ich entspannte mich zusehends, gleichzeitig stieg aber auch die Spannung auf das Kommende. Meine Haut musste nun glänzen, fühlte sich warm an. Dann wanderten ihre Finger herab. Es war wie ein elektrischer Stoß, als sie meinen Penis umfasste und auch ihn mit Öl einrieb. Ich konnte spüren, dass er nun im vollen Umfang aufgerichtet war. Faith Fertigkeiten waren atemberaubend. Durch das dünne Latex spürte ich die Hitze in ihren Fingern, rhythmische Bewegungen ließen mich dumpf stöhnen. Sie erhöhte den Druck und ließ gleich wieder von ihm ab, nur um von Neuem mit der Massage zu beginnen. Doch dies war nur das Vorspiel.
    Ich spürte, wie sie nun meine Vorhaut zurückzog und mit den Fingerspitzen die dünnen Rillen entlangfuhr. Noch einmal wurde Öl auf die Haut aufgetragen, dann begann sie mit den Fingern über das Bändchen und den Schaft zu streicheln. Meine Atmung wurde gepresst. Ich spürte nur noch diese Bewegungen. Immer wieder reizte sie die empfindliche Haut, streichelte über sie, spielte mit dem Druck. Es war die ein Donnerschlag, wie ein immer heftiger werdendes Gewitter, welches das Verlangen in mir antrieb und sich aufbaute. Nach wenigen Minuten war ich bereits kurz vor dem Höhepunkt. Ich wandte mich unter ihren Bewegungen, unter den zärtlichen Berührungen, die sie mir zu teil werden ließ. Nur mit wenigen Fingern reizte sie mich und ließ mein Blut kochen. Immer, wenn sie bemerkte, dass eine Stelle mich besonders anmachte, spielte sie minutenlang nur mit dieser Region. Mehrere, vom Knebel gedämpfte Laute verließen meinen Mund und trotzdem machte sie weiter, unbarmherzig und mit einer gnadenlosen Heftigkeit.
    Dann nahm der Druck zu. Waren es eben noch hauchzarte Striche, einer Feder gleich, die meine Eichel streichelten, nahm sie nun mein Glied in die eine Hand, zog es zu sich und umfuhr nur mit den Fingern den Schaft und das Bändchen. Dabei spürte ich, wie sie immer wieder mit dem Handschuh auch die Rillen massierte, ganz so, als würde sie genau darauf achten mich nicht zu weit treiben zu lassen.
    Ich war kurz vorm Kommen. Wollte nun explodieren, den Druck endlich loswerden. Doch nur wenige Augenblicke, bevor ich in die süße Erlösung abgleiten konnte, hielt Faith inne. Dann fasste sie erneut und wiederholte die Tortur, bis ich ein weiteres Mal kurz davor war. In rhythmischen Bewegungen umfasste sie meinen Schwanz stärker. Sie spielte mit der Eichel, während die andere Hand über meinen Penis fuhr. Alle meine Sinne waren gespannt bis zum

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