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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Taylor
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hinter den Rücken.
    Wieder ergriff er meine Hand, so wusste ich, wo ich hingehen musste. Es war fast unmöglich meine Scheidenmuskeln so fest anzuspannen, um das Gerät nicht zu verlieren. Trotzdem schaffte ich es gerade so. Behutsam legte ich mich mit den Rücken auf das Bett. Sofort stürzte er sich auf mich, wie ein wildes Tier, dass schon lange keine Beute mehr reißen konnte. Er zog meine Haare in das Bett und schenkte mir einen tiefen Kuss. Erst dann zog er den Dildo aus mir heraus. Es war eine Wohltat endlich seinen Penis in mir zu spüren. Ich war so feucht, dass er direkt bis zum Anschlag in mich eindringen konnte. Wieder spielte er mit mir, variierte das Tempo, wie es ihm beliebte, bis ich schließlich von einem Orgasmus in den nächsten getrieben wurde. Als auch er kam, drückte er seine Zunge in meinen Mund und küsste mich so leidenschaftlich, dass alleine diese Zärtlichkeit ausgereicht hätte, um mich erneut kommen zu lassen. Alles in mir bebte, als er auf meinem nassen Körper sackte.
    »Eine schöne Überraschung«, flüsterte ich verheißungsvoll. »Vielleicht erlebst du in de n nächsten Tagen auch so eine.«
    »Nur zu gerne«, wisperte er.

Kapitel 2
    Die Autofahrt

    Was für eine beschissene Autofahrt!
    Wir hatten noch über 70 Kilometer vor uns und auf der dreispurigen Autobahn herrschte nur Stop and Go. So würden wir das Hotel niemals erreichen. Meine Frau saß auf den Beifahrersitz und blickte gedankenverloren nach draußen. Der warme Schein der Sonne legte sich dabei auf ihre blonden Haare und ließ sie schimmern.
    »Alles in Ordnung bei dir, Mia?«
    Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und lächelte mich an.
    »Aber natürlich doch. Ich kann es kaum erwarten.«
    Nickend stimmte ich ihr zu und blickte abermals aus dem Fenster. Kein Unfall, keine Fahrbahnverengung, einfach nur Stau.
    »Ich auch nicht, Hübsche. Wenn es nur endlich weiter gehen würde.« Immer wieder musste ich in den ersten Gang schalten, kurz anfahren, nur um dann wieder ein paar Minuten zu warten. »Was kann das denn sein?«, wollte ich bereits leicht gereizt zu Mia wissen.
    Während ich immer wieder aus dem Auto blickte und weit nach vorne starrte, blieb sie einfach sitzen und guckte aus dem Fenster. Sie spielte dabei mit ihren Haaren, zwirbelte sie auf und ließ sie anschließend wippend los.
    »Du musst dich mehr entspannen«, sagte sie, strich mir über die Haare und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück.
    Die Abendsonne schien mit dem feurigen blond ihrer Haare konkurrieren zu wollen. Sie fuhr sich durch die Mähne und hielt dann für einen Moment inne. Langsam glitt die Hand ihren Hals herab, streichelte über das Schlüsselbein und fand ihr Ziel schließlich auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Noch einmal blickte ich aus dem Fenster. Kein Mensch war mehr auf dem Asphalt zugegen, sie alle hatten sich in ihre Wagen verkrochen und dösten gedankenverloren vor sich hin. Dann blickte ich wieder zu meiner Freundin. Ihre Hand wanderte weiter. Zärtlich massierte sie die empfindliche Haut ihrer Beine, während sie mit den anderen Fingern ihren Rock hochschob.
    »Was machst du da?«, wollte ich lächelnd wissen.
    »Dich entspannen«, war die einfache Antwort.
    Nur wenige Lidschläge später blitzte ihr Intimpiercing. Ihre perfekt manikürten Finger umspielten den Metallring, rutschten schließlich zu ihrer Knospe, über die sie mit gehörigem Druck streichelte. Ihr kleiner, roter Busch glänzte in den letzten Strahlen der Sonne. Unsicher sah ich mich um. Wenn jetzt e iner in das Fenster lugen würde...
    Doch sie machte einfach weiter. Ihre Fingerkuppe verschwand bereits in ihrer feuchten Möse. Ein leichtes Knurren presste sie hervor, dass der einer Katze glich, dazu drehte sie den Kopf in meine Richtung. Sie öffnete die Augen nicht, als ihre linke Hand über meinen Schritt glitt. Ein weiteres Mal blickte ich aus dem Fenster, doch sie öffnete bereits den Reißverschluss und suchte sich einen Weg in meine Boxershort. Dabei streichelte sie sich weiter. Bald schon war mein Penis steif. Sie schenkte mir einen gehauchten Kuss auf die Wange, dann lehnte sie sich herüber und ihre Lippen legten sich um meinen Schwanz. Sie saugte sofort mit aller Kraft. Mir war, als würden tanzende Sterne vor meinen Augen zucken. Dazu drückte sie ihre Zunge auf die Eichel. Meine Hände legten sich automatisch auf ihren Hinterkopf. Ich durfte den Takt bestimmen, in dem sich ihr Gesicht hob und senkte. Sie hatte mich so schnell auf Touren gebracht,

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