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Der ewige Gartenkalender: Juli

Der ewige Gartenkalender: Juli

Titel: Der ewige Gartenkalender: Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Zacker
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Erde. Auch das Wetter selbstverständlich. Zwar kann der Planeteneinfluss nicht auf den Tag genau vorhergesagt werden. Doch man kann bei Beobachtung der Witterung ganz allgemein Übereinstimmungen feststellen.
    Die drei modernen Planeten: Uranus, Neptun und Pluto:
    Zu Lebzeiten Knauers waren drei Planeten unseres Sonnensystems noch nicht entdeckt: Uranus, Neptun und Pluto. Deshalb finden sie in seinem „immerwährenden Kalender“ noch keine Berücksichtigung. Der Vollständigkeit halber seien sie kurz erwähnt:
Uranus wurde im Jahre 1781 entdeckt. Er ist ein sehr bedächtiger Planet, denn für seine Bahn, die ihn durch alle zwölf Sternzeichen führt, benötigt er 84 Jahre. Er ist das Symbol für drastische Veränderungen, für Unabhängigkeit und für Originalität. Für den Menschen ist der Uranus die dritte Kraft im Geistigen. Er zeigt immer Grenzen auf, aber auch den Einfallsreichtum. Bezüglich des Wetters kann der Einfluss des Uranus bedeuten: Wetterstürze im Dezember und März, im Juli und September.
Neptun wurde im Jahr 1846 entdeckt. Für seine Bahn braucht er noch länger als Uranus: nämlich fast 165 Jahre. Nach heutigem astrologischem Wissen ist er der Planet der Inspiration, der Illusionen und rauschhafter Zustände. Zu seinem Einflussbereich gehören die Traumwelt, die Phantasie, die Feinfühligkeit und das Unbewusste der Seele. Das Wetter bei einem Neptun-Stand kann gewisse Wetter bergen – vor allem Ende Dezember und Anfang Januar sowie Ende Juli und Anfang August.
Pluto ist der letzte Planet der entdeckt wurde, im Jahr 1930. Für seine Wanderung durch alle Tierkreiszeichen braucht er 247,5 Jahre. Das ist eine Zeit, die alle anderen Planeten bei weitem übertrifft. Über seine Einflüsse ist noch nichts Wesentliches sagen. Die Erfahrungen dazu sind einfach noch zu gering. Es fällt auch schwer, Pluto einem Tierkreiszeichen zuzuordnen. Er gilt als der Planet der Veränderung, der Säuberung und der Wiedergeburt. Bezüglich des Wetters gilt Pluto in der Zeit von Ende April und Anfang Mai sowie Ende Oktober und Anfang November als Bote für Naturkatastrophen.
    Das Wetter in den einzelnen Planetenjahren: Mondjahr (2013, 2020, 2027)
    Ein Mondjahr ist im Großen und Ganzen mehr feucht als trocken und mehr kalt als warm. Sicher kann der Sommer einmal warm sein, aber er wird sicher nicht sehr heiß werden, sondern eher kühl verlaufen.

    Allgemein:
Der Frühling wird in einem Mondjahr feucht und warm sein, mit gelegentlichem Nachtfrost. Fast der gesamte März bleibt kalt. Die erste Hälfte des Aprils bringt viel Regen, der nur kurz von ein paar sonnigen warmen Tagen unterbrochen wird. Es folgen kalte Tage, am Ende des Monats wieder Regen. Wenn es im April wenig regnet, kommt es im Juni oder spätestens im Juli zu umso heftigeren und längeren Regenschauern. Der Mai begrüßt uns mit sehr heißen Tagen bis Mitte des Monats, dann folgt Regen und sogar Kälte mit Eis und Hagel bis zum Ende des Mai. Dann wird es weiter regnen. Von der Temperatur her wird der Juni angenehm sein, aber immer wieder werden Regentage dazwischen liegen.
Im Sommer sind keine starke Unwetter zu befürchten, zumindest nicht solche, die beim Getreide Schaden anrichten könnten: Blitz, Donner und danach starker Regen, nach kurzer Zeit ist meist alles schon wieder vorbei. Die Luft wird sich dabei „erneuern“ und herrlich erfrischen. Wenn der Sommer Hitze bringt, dann kommt sie spät und dauert nur sehr kurz an. Meist bleibt es jedoch kühl und regnerisch bis Ende August. Der September zeigt sich an den ersten Tagen kalt, zwischen dem 7. und dem 14. kann es sogar schon Frost und auch Reif geben. Der weitere Sommer bleibt später sehr wechselhaft zwischen schön, warm und auch feucht.
Der Herbst beginnt mit Kälte, ist feucht und sehr unbeständig. Ab Mitte Oktober wird es sehr kalt, es friert oft schon, und das kann sogar zu einem Dauerfrost werden. Regen und Schnee wechseln jetzt schon ab. Der November steigt ein mit starkem Regen, anschließend kommt Frost, erst die zweite Hälfte des Monats wird wieder milder. Und am Ende des Novembers wintert es schon.
Der Winter fängt mit mittelmäßiger Kälte an, anschließend wird er sehr feucht, aber nicht sehr kalt, so dass es für Schnee zu warm bleibt. Der kommt erst im Dezember, wird aber meist vom Regen schnell wieder weggespült. So richtig Winter wird es erst nach dem 20. Dezember, jetzt mit empfindlicher Kälte. Ab Mitte Januar folgen ein paar mildere Tage, die aber sofort

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