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Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Der Fliesenleger - eine Unterwerfung

Titel: Der Fliesenleger - eine Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Klaus Korlan
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Ohrfeige. „Streif die Schuhe ab und steig aus dem Blaumann! Schweine müssen nackt sein!“ befahl ich ihm. Er wollte wieder etwas sagen, doch als meine Hand auch nur in die Nähe seines Sacks kam fing er hektisch an, die Schuhe auszuziehen und aus dem Blaumann zu steigen. Er fragte: „Was soll das alles? Bist Du verrückt geworden?“ Zack, der nächste Satz Ohrfeigen war fällig. „Merke Dir! Die Fragen stelle hier nur ICH! Du gehorchst und sonst gar nichts! Aber diese eine Frage will ich Dir beantworten. Vor ein paar Monaten in der Sauna hast Du Dich an meinem Schwanz und dem Cockring darum aufgegeilt. Aber selbstverständlich musstest Du gleich betonen, dass Du nicht schwul bist. So, mein Lieber heute bin ich dran. Ich werde mich an Dir aufgeilen. Du wirst leiden und gehorchen und irgendwann wirst Du es genießen. Du wirst erfahren, wie es ist, wenn man von einem Kerl so richtig rangenommen wird und das wirst Du nie wieder vergessen. Ja, Du wirst irgendwann um mehr betteln. Denn dass Du tief innen drin eine kleine devote und schmerzgeile Drecksau bist, das war mir sofort klar.“ Er schien sich in sein Schicksal zu fügen.
     
    „Los, die Treppe rauf, wir gehen in mein Schlafzimmer!“ Er gehorchte und stolperte die Treppe hinauf. „Knie Dich aufs Bett!“ Über meinem Bett sind zwei Eisenringe in die Wand eingelassen. Dort kettete ich ihn an mit dem Rücken zur Wand. Ich nahm mir seinen wirklich ansehnliche Körper vor und griff ihn erst mal ab. Mit meinen Händen fuhr ich über die behaarten Oberschenkel. Nahm seinen schlaffen Schwanz – ein recht großes Teil übrigens! – in die Hand, griff mir wieder seine Eier und drehte den Sack einmal um 180 Grad. Er stöhnte wieder auf. „Na, da fehlt dir wohl die Übung! Wir werden das schon noch üben, keine Angst!“. Er sah mich mit vor Angst aufgerissenen Augen an. Dann ging ich ihm an die hübsch ausgeprägten Nippel, die aus der Brustbehaarung herausschauten. Und siehe da, er stöhnte wieder. Diesmal aber anders und auch sein Schwanz wurde leicht halbsteif. „Ach sieh mal da! Brustwarzengeil bist Du kleine Sau! Wer trimmt Dir denn die Nippel?“ „Niemand!“ Ich griff wieder nach seinem Sack und drückte zu. „Du sollst mich nicht belügen! Oder hast Du noch nicht begriffen, was hier Deine Rolle ist! Und jetzt sag die Wahrheit!“ Stöhnend brachte er hervor: „Wenn ich wichse, dann spiele ich an meinen Brustwarzen.“ Ich grinste: „Aha und gelegentlich klaust Du wohl auch Deiner Frau die Wäscheklammern und hängst sie Dir da ran, oder?“ „Ja...“ gab er widerwillig zu. „Dann wirst Du heute lernen, wie geil das ist, wenn Dir ein Master die Titten trimmt und wie es ist Klemmen mit Gewichten daran an Deinen Brustwarzen zu tragen. Aber zuerst will ich jetzt mal Deinen Arsch sehen. Ich werde Dir jetzt den Sack stramm mit einem Lederriemen abbinden. Dann mache ich Dir eine Hand los und Du wirst Dich rumdrehen. Verstanden?“ „Ja, aber was hast Du vor?“ „Das wirst Du schon sehen. Oder kannst Du es Dir schon denken?“ „Aber Du willst mich doch nicht ficken? Oder? Bitte nicht!“ „Natürlich wirst Du heute noch gefickt, was denkst Du denn? Was glaubst Du wozu Du hier bist? Aber zuerst werde ich Dir noch einige andere Dinge beibringen. Zum Beispiel blasen! Oder wie es ist von innen abgemolken zu werden, wenn zwei Finger Deine Prostata so reizen bis Du kommst ohne abzuspritzen! Du sollst schließlich auch etwas davon haben. Und ganz zum Schluss, da bekommst Du zur Belohnung meinen Schwanz in Deine Arschvotze und ich werde Dich durchknallen. Und ich schwöre Dir, Du wirst es immer wieder wollen!“
     
    Ich band ihm den Sack stramm ab. Dann ging ich ihm wieder an die Titten und wichste dabei seinen Schwanz hoch. Auch den band ich stramm ab, damit er nicht wieder schlaff werden konnte. Danach band ich ihm eine Hand los und drehte ihn um. „Beug Dich nach vorne!“ Er schien zu gehorchen, doch sobald ich mit meiner Hand an seinen Arsch kam, richtete er sich wieder auf. Ein Griff von hinten zwischen seinen Beinen durch und ich hatte seinen Sack in der Hand. Hart zog ich ihn zurück und er beugte sich selbstverständlich gehorsam vor. „Na also, geht doch! Aber ich denke für den Anfang werden wir nicht um ein Hilfsmittel herumkommen, damit Du auch schön brav in der Stellung bleibst!“
     
    Ich holte einen Hodenspanner und legte ihm den an.
     
    Für die, die nicht wissen, was das ist: Zwei Holzstreben, die an Ihren Enden mit Schrauben und

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