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Der Flirt Coach

Der Flirt Coach

Titel: Der Flirt Coach Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Peta Heskell
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sich, dass Sie diese Erkundung gemacht haben. Sie haben einen riesigen Sprung nach vorne gewagt. Und jetzt sind Sie bereit für den nächsten Schritt.
     
     
    Wie ist Ihre Beziehung mit sich selbst?
    Ehe Sie mit dem Leben flirten können, müssen Sie bekanntlich mit sich selbst flirten. In der nächsten Erkundung lade ich Sie ein, Ihre Beziehung zu sich selbst zu beurteilen. Von dort aus können Sie sich in immer höhere Flirtregionen aufschwingen!
     
     
    Ihre Beziehung zu sich selbst
     
    Auch hier können Sie die Fragen rein im Kopf oder aber schriftlich in Ihrem Notizheft beantworten.
     
    ♥ Hören Sie auf Ihr wahres Selbst? (Spüren Sie manchmal den Drang, sich anders zu verhalten, Neues auszuprobieren oder einfach mal etwas Verrücktes zu tun? Stoppen Sie sich dann, indem Sie sich sagen, Sie könnten, sollten, dürften nicht?)
    ♥ Glauben Sie fest, dass alles für Sie möglich ist?
    ♥ Erlauben Sie sich, frei auszudrücken, wer Sie sind?
    ♥ Verwöhnen Sie sich und sprechen Sie sich aufmunternd zu?
    ♥ Beglückwünschen Sie sich, wenn Sie etwas gut machen?
    ♥ Reden Sie gerne über Ihre Pluspunkte?
    ♥ Sind Sie der Meinung, Sie mussten sich zuerst um sich selbst kümmern, damit Sie sich um andere kümmern können?
    ♥ Glauben Sie, dass Sie, wie alle Menschen, etwas Besonderes und Einzigartiges sind?
     
    Haben Sie alle Fragen mit „Ja“ beantwortet? Ja? Herzliche Glückwünsche! Machen Sie weiter so. Nein? Großartig! Lesen Sie unbedingt weiter!
    Ihr Körper ist der Schlüssel
     
    Jetzt bitte ich Sie, einige Fragen zu beantworten, die Ihren Gedanken an sich selbst auf die Sprünge helfen. Bei der Beantwortung ist es wichtig, dass Sie auf Ihren Körper achten. Denn um die Art, wie Sie „Ihr Selbst in Ihrer besten Verfassung“ sind, zurückzubringen, müssen Sie sich in Ihrem Geist und in Ihrem Körper daran erinnern! Bevor Sie also die Fragen beantworten, schauen wir uns an, wie wichtig Ihr Körperbewusstsein ist.
    Wir bekommen weit mehr über den Tonfall und die Körpersprache mit als über die rein verbale Bedeutung der Wörter.
    Sie können diese Signale von anderen Leuten aufnehmen, aber noch wichtiger: Sie können sie auch von sich selbst aufnehmen. Es ist wichtig, dass Sie herausfinden, wie Ihr Körper auf einen Reiz reagiert, um die physiologischen Konfigurationen Ihres Selbst in Ihrer besten Verfassung kennen zu lernen. Wenn Sie diese erst einmal entdeckt haben, fällt es Ihnen viel leichter, immer wieder gewohnheitsmäßig dorthin zu gelangen. Dann werden Sie tatsächlich positive Veränderungen in Ihrem Denken und Ihrer Einstellung sich selbst gegenüber bemerken.
     
     
    Was ist Ihr Rhythmus?
     
    Wir alle haben einen Körperrhythmus – unser Herz schlägt rhythmisch, wir haben einen sich ändernden Pulsschlag und wir gehen in unserem eigenen Rhythmus. Wir haben Rhythmen, die uns durcheinander bringen, und Rhythmen, die uns beruhigen und motivieren.
    Mein Freund Billy erzählte mir, dass er sich als Kind immer friedlich und ruhig fühlte, wenn er seiner Großmutter zusah, wie sie an der Nähmaschine nähte. Der Rhythmus der Maschinengeräusche schien ihn zu hypnotisieren.
    Welche Rhythmen zeigen auf Sie Wirkung? Wenn Sie Musik hören, gibt es irgendetwas, zu dem Sie gerne Sport treiben, sich entspannen oder zärtlich und intim mit Ihrem Partner sind? Spielen Sie ein Instrument? Erinnern Sie sich wie Billy an einen bestimmten Rhythmus aus Ihrer Kindheit?
    Sie können Ihren eigenen Rhythmus finden. Auch Tom fand ihn.
     
     
    Toms Geschichte:
    Ins leben trommeln
     
    Tom war zu mir gekommen, weil er im Umgang mit Frauen selbstbewusster werden wollte. Ich stellte ihm die magische Frage: „Was ist Ihres Wissens nach echt an Ihnen, wenn Sie in Ihrer besten Verfassung sind? Was machen Sie, wenn Sie so sind?“
    Tom nahm sein eines Bein vom Knie des anderen und fing an, über das Trommeln zu reden, dass er Rhythmus hatte und eins mit ihm werden konnte. Er fing an, die Hände rhythmisch auf die Knie zu schlagen.
    Ich ermunterte ihn, seinen Rhythmus beizubehalten, indem ich passend dazu mit den Fingern schnalzte. Er setzte sich aufrecht hin, ließ die Schultern locker, und seine Atmung veränderte sich. Wie er so dasaß, trommelte er sich langsamer auf die Knie und begann, sich mit dem ganzen Körper im selben Rhythmus zu wiegen. Er war er selbst in seiner besten Verfassung und er war durch einen Rhythmus, der in ihm schwang, in diesen Zustand gekommen.
    „Also“, fragte ich ihn, „wie

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