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Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918 (German Edition)

Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918 (German Edition)

Titel: Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Herfried Münkler
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Kaltstellung Hindenburgs während des Jahres 1915 und in der ersten Hälfte von 1916 vgl. ebd., S.  177 ff.
    750
    Hedin,
Nach Osten!
, S.  9 – 12 .
    751
    Zu den ‹passförmigen› Elementen und Erscheinungsformen des Hindenburgmythos vgl. von Hoegen,
Der Held von Tannenberg
, S.  99 – 166 ; explizit zu den Verbindungen Hindenburg-Bismarck, S.  156 ff.
    752
    Vgl. Görlitz,
Generalstab
, S.  147 .
    753
    Zur mythenpolitischen Kontinuierung von Bismarck zu Hindenburg vgl. Gerwarth,
Der Bismarck-Mythos
, S.  105 ff., der sich jedoch wesentlich auf die Zeit der Weimarer Republik konzentriert; zum Bismarckmythos vgl. auch Parr,
«Zwei Seelen wohnen, ach! In meiner Brust!»
, S.  55 – 156 .
    754
    Dazu Deist, «Kaiser Wilhelm  II . als Oberster Kriegsherr», S.  13 ff.
    755
    Dazu Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S.  359 ; politische Mythen, wie der von Hindenburg, bilden gleichsam das semantische Material, mit dem die von Anne Lipp beschriebene
Meinungslenkung im Kriege
funktioniert.
    756
    von Müller,
Regierte der Kaiser?
, S.  206 (Eintrag vom 26 . 7 . 1916 ).
    757
    Vgl. Afflerbach, «Die militärische Planung», S.  302 ff.
    758
    Hierzu und zum Folgenden vgl. Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S.  353 – 360 .
    759
    Vgl. Meier-Welcker,
Seeckt
, S. 85 ff.
    760
    Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S.  358 .
    761
    Vgl. Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  361 .
    762
    Die Kämpfe um Siebenbürgen, insbesondere die um die Karpatenpässe, sind in Hans Carossas
Rumänischem Tagebuch
aus der Perspektive eines Bataillonsarztes dargestellt. Neben den Kampfhandlungen selbst geht es Carossa um die Erhabenheit der Landschaft und die Fremdartigkeit der Menschen, denen er hier begegnet. Der Krieg wird zur Entdeckungsreise in Gebiete, die dem Autor als wesenhaft fremd erscheinen.
    763
    Zum Verlauf des Rumänienfeldzugs im Jahre 1916 vgl. ausführlich Torrey,
The Romanian Battlefront
, S.  45 – 169 . Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S.  414 ff.; Ferro,
Der große Krieg
, S.  146 f.; Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  426 ff.; Herwig,
The First World War
, S.  217 – 222 ; detailliert Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  4 , S.  143 – 226 ; weiterhin Schwarzmüller,
Mackensen
, S.  144 ff., sowie Afflerbach,
Falkenhayn
, S.  465 ff. Die Reste der rumänischen Armee zogen sich in die Südostkarpaten zurück, wo es im Sommer 1917 noch einmal zu schweren Kämpfen kam, als sich deutsche Truppen durch das Gebirge kämpften und das restliche Rumänien eroberten. Eine Beschreibung dieser Kämpfe findet sich bei Erwin Rommel,
Infanterie greift an
, S.  98 – 186 .
    764
    So vor allem John Keegan in seinem berühmten Buch
Die Schlacht
, S.  241 ff.; weiterhin Middlebrook,
The First Day on the Somme
, dessen Darstellung sich auf Interviews mit Überlebenden stützt; Sheffield,
The Somme
; Liddle,
The 1916 Battle on the Somme
; Hart,
The Somme
; Prior/Wilson,
The Somme
, sowie Farrar-Hockley,
The Somme
, S.  87 ff.
    765
    Den Grundtenor dieser Sicht hat Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  4 , S.  116 ff., vorgegeben; in diesem Sinne zuletzt Hirschfeld u.a.,
Die Deutschen an der Somme
, S.  79 ff.
    766
    Zum Begriff des «Kriegserlebnisses» und seiner Brauchbarkeit als analytischer Kategorie bei der Darstellung des Krieges sowie seiner Präsenz im kollektiven Gedächtnis vgl. Vondung,
Kriegserlebnis
, passim. Im Prinzip ist der Begriff des «Kriegserlebnisses» gegenüber dem der «Kriegserfahrung» (vgl. Hirschfeld u.a.,
Kriegserfahrungen
) zu bevorzugen, bringt er doch sehr viel stärker die subjektive Komponente und die je individuelle Verarbeitung zum Ausdruck als der im Vergleich dazu objektivistisch konnotierte Erfahrungsbegriff. Das Problem des Erlebnisbegriffs besteht freilich darin, dass er in der Weimarer Zeit in einem überwiegend heroisierenden Sinn ausgeprägt worden ist.
    767
    Zu den Zahlenangaben vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  412 , sowie Herwig,
The First World War
, S.  201 .
    768
    «The Long Agony» hat Farrar-Hockley den Abschnitt über diese Phase der Schlacht überschrieben (
The Somme
, S.  133 – 201 ).
    769
    Zwar haben an der Somme im Sommer 1916 auch französische Divisionen gekämpft, aber neben der alles beherrschenden Erinnerung an Verdun hat die an die Schlacht an der Somme bloß eine untergeordnete Rolle gespielt; zur französischen Sicht auf die Schlacht an der Somme vgl. Laurent,
La battaille de la

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