Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
umsah.
„Unsere Damen sind zum See. Der muss irgendwo hinter den Hügeln liegen. Frühstück gibt es, so scheint es, dort“, klärte ihn Johannes über die Situation auf.
„ Dann sollten wir uns hurtig auf den Weg machen. Ich habe einen Bärenhunger“, erwiderte Alexander lachend. „Hm, zum See, da müsste der kleine Weg hinführen, der rechts des Misthaufens beginnt. Was meinst du?“
„ Sehe ich auch so. Ich habe sonst keinen anderen Weg oder Pfad gesehen.“
„ Also dann, los. Aber wir sollten unsere Waffen mitnehmen. Ich habe kein Verlangen, so ganz ohne überrascht zu werden“, sagte Alexander und Johannes nickte ihm zustimmend zu.
Die beiden Männer machten sich auf den Weg. Nach etwa 20 Minuten Fußmarsch hörten sie das Geräusch von plätscherndem Wasser und dazwischen helles, unbeschwertes Lachen.
„Ich meine, wir haben sie gefunden“, sagte Johannes und blieb ruckartig stehen.
Vor ihm öffnete sich der Wald und gab den Blick auf einen kleinen, mit klarem Wasser gefüllten See frei, an dessen Ufer die Bäume bis dicht ans Wasser standen. Hier und da senkten mächtige Weiden ihre Zweige bis zur Wasseroberfläche und bildeten ein dichtes Gewirr, das den Blick allzu neugieriger Besucher verhinderte.
An einer dieser Stellen bewegten sich Elisabeth und Susanne grazil und nymphenhaft im Wasser. Beide waren nackt, ihre leicht sonnengebräunte Haut strahlte mit der Sonne um die Wette, das wasserfeuchte Haar glänzte wie Mahagoni und Gold im Strahl des warmen Lichtes.
„ Allmächtiger…“, begann Johannes. „Das kann nur das Paradies sein…“
„ Dann sollten wir es genießen…“
Die beiden Männer gingen näher zum Ufer. Als die beiden Frauen sie bemerkten, winkten sie ihnen zu. Alexander und Johannes winkten zurück.
Dann gingen sie auf einem schmalen Pfad zu dem Platz am Ufer, an dem Elisabeth und Susanne ihre Kleider zurückgelassen hatten. Schnell legten sie die Musketen beiseite, entledigten sich ihrer Bekleidung und liefen zu den Frauen ins Wasser.
„ Guten Morgen, ihr zwei Grazien. Warum habt ihr uns nicht geweckt?“ fragte Johannes und spritzte mit einer Hand Wasser über Elisabeth und Susanne.
„ Wir wollten euch nicht stören, ihr habt beide so selig geschlafen“, antwortete Elisabeth lachend. „Aber ich denke, euch beiden steht der Sinn jetzt eher nach Frühstück als nach Wasser…“
„ Frühstück ist gut“, stimmte ihr Alexander zu.
„ Dann wollen wir etwas essen. Ist schon alles bereit, die Herren“, sprach Susanne mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
Die vier ließen sich auf einer Decke nieder und ließen sich die ausgesuchten Leckereien schmecken. Hartgekochte Eier, deftiger Schinken, pralle Würste, delikater Käse, alles verschwand zusammen mit kernigem Brot in Johannes und Alexander.
„So, jetzt fühle ich mich besser“ sagte Johannes nach dem Frühstück und klopfte sich mit der flachen Hand auf den Bauch. „Bereit zu neuen Taten…“
„ Na, hoffentlich…“ lächelte Susanne ihn an und streichelte mit ihrer Hand über seinen Bauch hinab zu seinen Schenkeln, was nicht ohne Wirkung auf ihn blieb. Auch Susanne entging das nicht und sie strich mit ihrer Hand über seinen Schwanz, der sich weiter versteifte.
Mit einem lüsternen Blick sah Susanne Johannes tief in die Augen, streichelte weiter sanft über seine Lenden und drückte mit ihrem Handballen auf seinen weiter anschwellenden Schwengel. Auch Elisabeth und Alexander entging nicht, was neben ihnen vorging. Sie sahen sich kurz an, doch das an ihrer Seite sich abspielende Schauspiel zog sie magisch an.
Elisabeths Hand legte sich sanft auf Alexanders Gemächt, drückte und liebkoste es. Auch hier ließ die Wirkung nicht lange auf sich warten, doch Elisabeth faszinierte das Spiel zwischen Johannes und Susanne so sehr, dass sie zunächst nicht weiter vordrang, sondern nur sanft an seinem Schwanz spielte.
Susanne küsste Johannes auf den Mund, ihre Zungen trafen sich und spielten in einem wilden, lüsternen Tanz miteinander. Währenddessen massierte Susanne den mittlerweile steifen Schwanz in ihrer Hand fester und stärker. Johannes stöhnte auf.
Susanne kniete sich hin und küsste die Spitze der Eichel. Dann leckte sie mit schnellem Zungenschlag darüber und ließ ihre Zungenspitze an seinem Schaft hinuntergleiten. Sie küsste und saugte seine Eier, knetete und massierte sie sanft, dann leckte sie wieder mit ihrer Zunge über seinen dicken Schaft zur Spitze.
Schnell stülpte sie ihre
Weitere Kostenlose Bücher