Der Hof am Ende des Tales (German Edition)
zusammenzwangen.
Sie krallte ihre Hände in den Boden und hob ihren kleinen Hintern noch etwas höher, damit Alexander noch tiefer in das Zentrum ihrer Wollust vordringen konnte. Für eine ganze Zeit lang war nur wollüstiges Stöhnen und Keuchen und das rhythmische Klatschen sich liebender Körper zu vernehmen.
Alexander bog sie nach oben zu sich, streichelte ihre weichen, vollen Brüste und stieß weiter mit seinem Schwanz in ihre feuchte Grotte. Die heftigere Reibung seines Schwengels feuerte Elisabeths Lust weiter an und sie spürte, wie sich der Orgasmus in ihr regte.
Auch die Lustlaute, die Susanne und Johannes erklingen ließen, erregten sie immer mehr. Jedes Gefühl in ihr strebte zu dem einen Punkt zwischen ihren Lenden, erregten sie in einer Spirale der Wollust mehr und mehr.
Dann brach es aus ihr heraus und sie kam heftig. Ihr heißes Fleisch, das sich dicht um Alexanders Schwanz schmiegte, zog sich zusammen. Die Enge in ihrem Körper, die Hitze ihrer nassen Grotte schickte auch Alexander in den Orgasmus.
Er spritzte mit einem animalischen Brüllen seinen heißen Samen tief in ihren Körper, überschwemmte ihr heißes Fickfleisch mit seiner Ladung. Das Gefühl des feuchten, heißen Spermas zwischen ihren Lenden jagte Orgasmuswelle auf Orgasmuswelle durch Elisabeths Leib.
Als er mit einem tiefen Knurren seinen letzten Tropfen in sie geschossen hatte, flutschte sein Schwanz aus ihrer Liebesmuschel, aus der eine Mischung aus Vaginalschleim und Sperma über ihre schlanken Schenkel tropfte. Beide ließen sich ermattet zu Boden sinken.
Währenddessen hatten auch Johannes und Susanne ihren Weg zur Erlangung der totalen Erlösung beschritten. Für einen kurzen Moment entzog sich Susanne Johannes, griff nach dem Tiegel mit Öl und hielt ihn Johannes hin.
Er verstand sofort, nahm ausreichend Öl auf die Hand und rieb seinen prallen Schwengel damit ein. Dann verrieb er das Öl um und in Susannes Rosette, die sie ihm auffordernd entgegenreckte. Behutsam setzte er seine dicke Eichel an das Poloch.
Mit einem Finger öffnete und dehnte er Susannes Rosette, dann drückte er seine Eichel hinein. Er verharrte für einen kurzen Moment. Der wollüstige Schmerz schleuderte Susanne in einen Lusttaumel; geil wie sie war, forderte sie Johannes auf, sie ganz mit seinem dicken Riemen auszufüllen.
Johannes stieß sie zunächst langsam, dann immer härter, immer schneller. Ihre Lustschreie befeuerten seine eigene Lust und er spürte, wie sich etwas zwischen seinen Lenden zusammenzog. Tiefer in sie hinein fickend, nahmen seine Stöße an Tempo zu.
Susanne bewegte ihren Hintern im Rhythmus seiner harten Stöße vor und zurück, ihr Flehen nach mehr wurde zu einem zusammenhanglosen Keuchen und Stöhnen. Schneller und schneller, wilder und wilder hämmerte der steife Schwanz in ihr Innerstes.
Johannes konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Die brünstige Furie unter ihm brachte ihn zum Orgasmus. Als Susanne spürte, dass sein Schwanz bei jedem Stoß pulste und zuckte, ließ auch sie ihrer Wollust freien Lauf.
„ Ja, spritz!!! Mach mich voll!!!“ schrie sie, und Johannes rammte seinen harten Schwengel ein letztes Mal in sie hinein, hielt kurz inne und verströmte seine heiße Ladung in ihrem Darm. Zuletzt kam auch Susanne, die das Gefühl des heißen Samens in ihren Orgasmus schickte.
Laut schreiend ließ sie die Wellen der Lust, die wie eine gigantische Flut über sie kamen, durch ihren Körper jagen. Johannes brach über ihr zusammen, sein noch zuckender und pulsierender Schwanz glitt aus ihr. Susanne und Johannes ließen sich gemeinsam zu Boden fallen.
Alle vier lagen, ermattet und zufrieden vom Liebesspiel, auf dem Boden. Körper glitten zueinander, Hände suchten und fanden sich, um sich gegenseitig zu streicheln. Befriedigte Erschöpfung überkam die beiden Paare. Nur das Zwitschern der Vögel in den Zweigen und das heftige Atmen der Liebenden waren noch zu hören.
Leidenschaft ein Leben lang
Leise wehte das laue Lüftchen durch die Äste der Weiden am Ufer des Sees und ließ die zarten Blätter sachte rascheln. Immer wieder drangen die Strahlen der mittäglichen Sonne durch das Gewirr der Blätter und wärmten die nackten Körper der vier Schlafenden. Matt und träge glucksten die kleinen Wellen des Sees an Land.
Alexander war der erste der vier, der erwachte. Schläfrig sah er sich um, rieb sich die Augen und ließ seinen Blick über Elisabeths Körper gleiten. Was für eine Frau. Wild, frei,
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