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Der Kuss des Werwolfs - 1

Der Kuss des Werwolfs - 1

Titel: Der Kuss des Werwolfs - 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Alberti
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Werwolf reagieren würde.
    »Magst du es, wenn ich dich hinter dem Ohr küsse?«, fragte sie.
    »Ich mag überall von dir geküsst werden.«
    Sie begann mit den Ohren, küsste ihn dort, knabberte daran, steckte schließlich die Zunge hinein.
    »Oh, Nola.« Er zog sie dichter an sich, streichelte ihren Hintern und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Er liebkoste die zarte Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel.
    Nola zog eine feuchte Kussspur von seinem linken Ohr zu seiner Brustwarze, nahm sie zwischen die Lippen und saugte daran. Sie wurde kühner und begann zu knabbern, schließlich biss sie zu. Er zuckte zusammen und kniff sie.
    »Strafe muss sein, Prinzessin.«
    »Genau.« Sie biss in die andere Brustwarze.
    Er kniff sie wieder, und als sie ihn spielerisch treten wollte, hielt er ihren Fuß fest. Sie wollte sich befreien, und sie balgten sich spielerisch wie Welpen, bis sie vor Lachen kaum noch Luft bekamen. Rhodry küsste sie wieder, leckte ihre Halsgrube, strich mit den Lippen über die Narbe an ihrer linken Schulter. Sie war eine dünne, rötliche Linie, dennoch würde sie beide immer an Derenski erinnern.
    »Ich werde nicht zulassen, dass dir ein Werwolf je wieder etwas zuleide tut«, murmelte der Earl.
    »Bei dir werde ich mich nie fürchten.« Sie meinte aus tiefstem Herzen, was sie sagte.
    Rhodry küsste den Ansatz ihrer Brüste, und Nola bog ihm den Oberkörper entgegen. Sie genoss das Prickeln, das seine Lippen auf ihrer Haut verursachten, und sie wünschte sich mehr. Sie war feucht zwischen den Beinen und konnte es kaum noch erwarten, wie es mit ihrem Werwolf sein würde. Er war auch bereit für sie, sein Penis stand steif vom Körper ab, dennoch ließ er sich Zeit, knabberte an ihren Brustwarzen und zog von dort eine Kussspur zu ihrem Nabel.
    »Du schmeckst so gut«, murmelte er dabei.
    Sie drehte sich unter ihm so, dass sie seinen Schwanz erreichen konnte. Sie packte ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, tippte immer wieder mit der Handinnenfläche auf seine Eichel.
    »Was tust du? Das macht mich verrückt.«
    »Verwandelst du dich dann in eine wilde Bestie und frisst mich auf?«
    »Ich würde dich liebend gern fressen.« Er knurrte und schnappte nach ihren Brüsten. Seine Zähne ließen sanfte Male auf ihrer Haut zurück. Und dann schob er einen Finger in ihre feuchte Spalte, spielte mit den Schamlippen, ihrer Klitoris. Jetzt war es an Nola, vor Lust verrückt zu werden. Sie fasste seinen Penis fester, rieb ihn stärker und und bewegte gleichzeitig den Unterleib, damit Rhodry all ihre Stellen der Lust erreichen konnte. Er reizte sie quälend langsam, ergötzte sich an ihren Schreien.
    Als er endlich in sie eindrang, sich in ihr bewegte, da spürte sie das Fremde in ihm. Die Bestie brodelte unter der Oberfläche, jeden Moment bereit, die Herrschaft an sich zu reißen. Sie wusste aber auch, dass sie ihn im Zaum hielt und dass sie nie fürchten musste, die Bestie könnte ihr gegenüber die Oberhand gewinnen.
    Rhodry bewegte sich zunächst vorsichtig in ihr, hielt etwas zurück, aber als sie die Beine fest um ihn schlang, wurde er mit jedem Stoß mutiger. Er gab sich ihr ganz und gar hin. Sie wälzten sich herum, sodass Nola auf ihm zu sitzen kam und ihn wilder ritt als bei einem Rodeo. Er zwirbelte ihre Nippel zwischen seinen Fingern und heizte ihre Wildheit zusätzlich an, bis sie gemeinsam einen alles verschlingenden Höhepunkt erreichten. Danach strich er ihr die verschwitzten Haarsträhnen aus der Stirn und hielt sie im Arm. Ihre Beine waren noch miteinander verflochten, und das Kaminfeuer trocknete den Schweiß auf der Haut.
    Sein Gesicht zeigte einen weichen Ausdruck, den sie noch nie an ihm gesehen hatte, und den sie dem Werwolf in ihm nie zugetraut hätte.
    »Was denkst du?«, fragte sie.
    »Ich weiß nicht.«
    »Was fühlst du?«
    »Ich weiß nicht.«
    »Etwas muss doch da sein.« Sie strich über seinen Bauch, seine Stirn.
    »Ich kann keine Worte finden, Nola. Das mit der Seelenpartnerin, das ist … das ist … So muss es sein. Nie hätte ich gedacht, dass ich alles geben kann und keine Angst haben muss vor dem Wolf in mir.« »Zuerst warst du vorsichtig.«
    »Ich wollte dir nicht weh tun.«
    Sie verstand, dass er sich selbst nicht getraut hatte. Die Leidenschaft überkam sie ein zweites, drittes und noch ein viertes Mal in dieser Nacht. Am Ende schliefen sie erschöpft vor dem Kamin ein.
    Als Nola aufwachte, war sie mit einer Wolldecke zugedeckt. Rhodry lag neben ihr. Sie kuschelte

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