Der Lambertimord
nasses Haar gesetzt.
Frank sah sie forschend an und zögerte.
»Na, was ist, soll ich mir hier den Tod holen?« Lisa sah ihn aufmunternd an und zog eine Flasche Sekt hinter ihrem Rücken hervor, die sie vor Franks Nase verlockend schwenkte.
Frank atmete tief durch und trat ein. Er war völlig verwirrt. Lisa machte hinter ihm die Tür zu und blieb im Flur stehen. Dann zog sie ihn mit einer Hand zu sich. »Frohe Weihnachten.« Sie gab ihm einen Kuß auf den Mund. Frank wären fast die Beine weggeknickt.
»Äh, frohe Weihnachten. Ich meine, ich habe aber kein Geschenk für dich.« Frank sah verlegen zu Boden.
»Ich aber für dich.« Lisa flüsterte etwas in sein Ohr.
»Nein! Wann?«
»In ungefähr sechs Monaten.«
ENDE
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