DER LETZTE BESUCHER
Toscana geplant, wo Beate Kugler ein kleines Ferienhaus b e sitzt.
Beate Kugler hat ihr Haus in Heidelberg vermietet und wohnt jetzt in Frankfurt in der Wohnung ihrer ve r storbenen Schwester Sabine . Sie studiert Psychologie und möchte sich gerne später in Frankfurt oder Heide l berg als Therapeutin selbstständig machen. Beate ist seit Kurzem mit Lothar Weber, einem gleichaltrigen Gericht s mediziner , befreundet , den Ulrich Becker ihr auf der G e burtstagsfeier ihrer Freundin Helen vo r ge stellt hat.
Ralf Hermann hat seine Ausbildung erfolgreich a b geschlossen und arbeitet vorübergehend als Kommissar beim Krimina l dauerdienst. Hauptkommissar Becker möchte ihn gern in seiner neuen Abteilung beschäftigen und hat de s halb eine zusätzliche Planstelle b e antragt.
Stefan Winter hat seinen Arbeitgeber gewechselt und arbeitet jetzt als Ressortleiter bei einer großen Fran k furter Zeitung. Er besucht in größeren Abständen das Grab Sabines und schaut auf dem Rückweg meistens auf einen Kaffee bei Beate Kugler in Sachsenhausen vorbei.
D anksagung
Die Idee zu diesem Buch entstand während einer Semina r reihe zum Thema „Kreatives Schreiben“, die ich einige Semester lang an der Universität des 3. Leben s alters der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe -U niversität b e sucht habe. Astrid Hennies, meiner Dozentin, verdanke ich viele wertvolle Hinweise und Ratschläge , ohne die das Buch wa h r scheinlich nie mals fertig geworden wäre. Ich danke ihr für ihre Unterstützung und ihre kreativen A n regungen.
Mein Dank gilt auch allen Autorinnen und Autoren der Autorengruppe UniKa t, dazu gehören Gerwine Bayo-Martins, Monika Hoßfeld, Peter Luyendyk, Erika Reich h ardt, Karin Rödder, Jule Schwachhöfer, Gerhard Schrick, Ir m gard Schürgers und Wolfgang Ullrich. Unserer Gruppe ve r danke ich es, dass ich nicht vorzeitig die Flinte ins Korn g e worfen habe und Der letzte Besucher mein erster Krimina l roman wurde. Unsere regelmäßigen Arbeitstreffen waren und sind für mich eine Quelle der Kraft und der I n spiration, die ich nicht mehr missen möchte.
N eu ist, dass wir nicht nur schreiben, sondern uns auch selbst verlegen und damit entscheidenden Ei n fluss auf die äußere Gestaltung unserer Bücher nehmen können. Ganz besonders bedanke ich mich deshalb für die Hilfe meines Sohnes, Thomas Gessner, der als Art Director für unsere Ums chlaggestaltung verantwor t lich zeichnet und mich bei der Auswahl meines Titelfotos sach- und fachkundig b e raten hat.
Dreieich, im März 2011
C hris Böhm
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