Der Mann, der den Regen träumt
waren nicht mehr dieselben. Er hatte Sorgenfalten auf der Stirn und Krähenfüße um die Augen. Seine Haltung wirkte präziser und welterfahrener. Aber wer, außer ihm, dachte Elsa, während sie die letzten paar Schritte auf ihn zutaumelte und eine Armlänge entfernt vor ihm stehen blieb, hatte Augen wie Hurrikans? Sie hätte ihn immer wiedererkannt, selbst wenn in der Zwischenzeit ein Jahrhundert vergangen wäre. Er war wie ein geliebter Soldat, der nach einem langen Krieg nach Hause zurückkehrte.
Er lächelte sie an. Sie schlang so stürmisch die Arme um ihn, dass er das Gleichgewicht verlor und sie zusammen auf den staubigen Boden plumpsten.
Sie lachten. Sie betastete sein Gesicht und kniff ihn in die Wangen, wie um sich zu vergewissern, dass er real war. Er grinste, schmiegte sein Gesicht an ihres.
Die Winde vereinten ihre Stimmen unter den funkelnden Sternen zu einem Jaulen.
Sie bot ihm ihre Lippen. Sie küssten sich.
Und sie liebte den Donner.
Danksagung
Vielen Dank an Susan Armstrong für ihre beständige Unterstützung und ihren Einsatz für dieses Buch, an Sarah Castleton, Margaret Stead und Clare Hey für ihren redaktionellen Beitrag und an den Desmond Elliott Charitable Trust.
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